1 / 3

Beschreibung

GYP (Sibylle Gabrielle Riquetti de Mirabeau, Comtesse de Martel dite, 1849 - 1932) Reform, Wirtschaft, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Redlichkeit, Ehre. Zeichnung mit Tinte, Gouache und Goldhöhungen auf festem Papier, signiert Bob unten rechts (Pseudonym der Gräfin für die bildenden Künste). Reproduziert auf dem Titelblatt der Zeitung "Le rire" vom 14. November 1896 (beigefügt), Nr. 106, 3. Jahrgang. 22 x 21 cm

87 
Online
läuft
Los anzeigen
<
>

GYP (Sibylle Gabrielle Riquetti de Mirabeau, Comtesse de Martel dite, 1849 - 1932) Reform, Wirtschaft, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Redlichkeit, Ehre. Zeichnung mit Tinte, Gouache und Goldhöhungen auf festem Papier, signiert Bob unten rechts (Pseudonym der Gräfin für die bildenden Künste). Reproduziert auf dem Titelblatt der Zeitung "Le rire" vom 14. November 1896 (beigefügt), Nr. 106, 3. Jahrgang. 22 x 21 cm

Verbleibende Zeit
Schätzwert 300 - 500 EUR
Startpreis  250 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 28 %
Bieten

Auktionsschluss ab dem
Freitag 05 Jul - 14:00 (MESZ)
paris, Frankreich
Art Richelieu
+33142248076
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

[MIRABEAU] - Gabriel LUCAS de MONTIGNY(1782-1853,natürlicher Sohn von MIRABEAU, Honoré-Gabriel de Riquetti de Mirabeau, er wurde bei ihm erzogen und erbte seine Güter, er widmete sich der Veröffentlichung der Memoiren von Mirabeau, er war Staatsrat) / Autographer, signierter Brief, 1 Seite groß in-8 plus Adressseite mit rotem Wachsstempel, 5. Februar 1821, an Monsieur Bérard: "Ich weiß nämlich, dass die geheime Geschichte des Berliner Hofes, die Gegenstand des Grolls der Obrigkeit ist, bei einigen Freunden Mirabeaus Bedauern hervorgerufen hat, die diese Veröffentlichung als einen Vorwurf gegen sein Andenken betrachten" [Anm. d. Übers: Dieses Werk Mirabeaus verursachte einen solchen Skandal, dass es durch ein Urteil vom Februar 1789 dazu verurteilt wurde, auf einem öffentlichen Platz verbrannt zu werden], "Aber ich weiß auch von der Familie und von einem vertrauten Sekretär Mirabeaus, dass dieser nicht den Fehler dieser Veröffentlichung hatte, gegen die man ihm höchstens vorwerfen könnte, keinen Protest gemacht zu haben, der im Übrigen, da er für ihn sehr gefährlich war, weder als nützlich und ausreichend noch als aufrichtig anerkannt worden wäre. Die Tatsache, die man mir bestätigt hat, ist, dass das Manuskript in den Händen eines Dritten unter Verschluss war und dass im Augenblick eines drohenden Bankrotts ein Buchhändler, der Mirabeaus allzu großes Vertrauen missbrauchte, wusste, wo das Manuskript war, die Schublade mit den Papieren aufbrechen ließ, sie herausnahm und innerhalb weniger Tage in Alençon heimlich eine Ausgabe herstellen ließ, deren Erlös den Kredit des Verlegers rettete.