Null JOSÉ GONZÁLEZ DE LA PEÑA zugeschrieben (Madrid, 1887 - Anglet, Frankreich, …
Beschreibung

JOSÉ GONZÁLEZ DE LA PEÑA zugeschrieben (Madrid, 1887 - Anglet, Frankreich, 1961) DIE ALHAMBRA Öl auf Tafel Blick auf die Alhambra in Granada. Gerahmt mit Glas. 25 x 31 cm mit Rahmen. 18 x 24 cm ohne Rahmen Schätzwert: 600-650€.

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JOSÉ GONZÁLEZ DE LA PEÑA zugeschrieben (Madrid, 1887 - Anglet, Frankreich, 1961) DIE ALHAMBRA Öl auf Tafel Blick auf die Alhambra in Granada. Gerahmt mit Glas. 25 x 31 cm mit Rahmen. 18 x 24 cm ohne Rahmen Schätzwert: 600-650€.

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JOSÉ LUIS ALEXANCO (Madrid, 1942-2021). "Boscuman", 1991. Acryl auf Baumwollleinwand. Signiert und datiert auf der Rückseite. Auf dem Keilrahmen betitelt und datiert. Maße: 150 x 150 cm; 154 x 154 cm (Rahmen). Alexanco studierte Zeichnen und Gravieren bei Manuel Castro Gil an der Casa de la Moneda in Madrid. 1960 trat er in die Hochschule der Schönen Künste ein. Zwischen 1968 und 1974 arbeitet er zusammen mit anderen Künstlern im Kalkulationszentrum der Universität, wo er in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen IBM an Programmen zur Erzeugung von Skulpturen arbeitet. In dieser Zeit lernte er den Mathematiker José Barbera kennen, und gemeinsam entwickelten sie die Software MOUVNT, die automatische Formen generieren sollte, die sich später in anthropomorphen Skulpturen materialisieren würden. 1970 schuf er zusammen mit Luis de Pablo die akustische Plastikshow "Soledad Interrumpida", die in Buenos Aires ausgebildet wurde. In den folgenden Jahren arbeitete er mit demselben Autor an verschiedenen Projekten, darunter die Organisation der Pamplona Encounters von 1972. Im Jahr 1978 gestaltete er die Prinzenausgabe der spanischen Verfassung für die Editora Nacional, und 1998 präsentierte er eine bedeutende Retrospektive im Centre d'Art Santa Mònica in Barcelona (später im Círculo de Bellas Artes in Madrid). Als Vertreter der spätfranquistischen Malerei und technologischer Innovator ist sein Werk Teil von Sammlungen wie der des Victoria & Albert Museum in London, der Chase Manhattan Bank in New York, des MNCARS in Madrid, des MACBA in Barcelona oder der Juan March Foundation.

JOSÉ DE GUIMARÃES (n.1939), SERIGRAFIE "Hongkong III" JOSÉ DE GUIMARÃES (n.1939), SERIGRAFIA "Hong Kong III" Serigrafia sobre papel da obra de José de Guimarães, "Hong Kong III" 1998, assinada e numerada: 21/99. Dim. Mancha: 66x48 cm. # José de Guimarães (n.1939). José adota o nome Guimarães, em honra da sua terra natal, em 1961, aquando da sua partida para Paris. Er ist ein Maler von Formen und Kernen, die in seinen aggressiven, oft karikaturistischen Darstellungen gewalttätig sind und die reale oder imaginäre Elemente zersetzen und ausgleichen. É também escultor e gravador e a sua obra é influenciada pela arte africana. Er besuchte häufig Gravurkurse der Sociedade Cooperativa de Gravadores Portugueses, wo er u.a. Hogan, Júlio Pomar, Almada Negreiros und Bartolomeu Cid dos Santos kennenlernte. Foi bolseiro da Fundação Calouste Gulbenkian. Einzelausstellungen bei der FCG und der Fundação de Serralves: "Exposição Retrospectiva 1982-1992"; no "Hong Kong Arts Center" e no "Palais des Beaux-Arts", em Bruxelas. Außerdem ist er im Museu Wurth, Alemanha; im Museu Real de Belas-Artes, Bruxelas; im Centro de Arte Rockfeller, Nova Iorque und in der Coleção do Estado Francês - Fundo Nacional de Arte Contemporânea vertreten. Em 1990, foi agraciado pelo Presidente da República com o Grau de Comendador da Ordem do Infante D. Henrique. Im Jahr 1999 realisierte er die Skulptur "Lisboa", die als Hommage an die Erbauer der Stadt im Laufe der Jahrhunderte geschaffen wurde. Já em 2001 recebeu o Prémio de Consagração de Carreira, atribuído pela Sociedade Portuguesa de Autores, em 2009 a Grã-Cruz da Ordem de Mérito e, mais recentemente, em 2019 foi-lhe atribuído Prémio de Consagração de Carreira Sociedade Portuguesa de Autores.