Null DREZEN (Youenn) - Kan da Gornog - Brest ; Skrid Ha Skeudenn, 1932 - 1 Band …
Beschreibung

DREZEN (Youenn) - Kan da Gornog - Brest ; Skrid Ha Skeudenn, 1932 - 1 Band In-4° in bretonischer Sprache, broschiert, teilweise unbeschnitten, mit gefülltem illustriertem Umschlag und farbigem Titel auf dem 1. Deckel (einige kleine Risse ohne Fehlstellen an den Deckeln, 1 kleine Fehlstelle am Rücken und loser Buchblock, schwache Nähte) - 8 Seiten beziffert von A bis H, 10 Seiten beziffert von I bis X, 22 Seiten beziffert von 1 bis 22, Übernahme der römischen Paginierung von XI bis XX, dann 6 Seiten mit den Ziffern CH bis L - Wunderschöne, teils ganzseitige In-Text-Illustrationen mit schwarzen Vignetten und zweifarbigen Farbholzschnitten von René-Yves Creston in Verbindung mit der von ihm entworfenen Vulcain-Typografie - Gutes inneres Exemplar, auf Hollande gedruckt (K von 10 Kopien mit den Buchstaben A bis L, Gesamtauflage : 150), angereichert mit 1 signierten autographen Sendung des Druckers an den falschen Titel und seinem Subskriptionsschein in bretonischer Sprache auf 2 Blättern. Mythisches Werk, das das bretonische Verlagswesen der 1930er Jahre stark geprägt hat. Der 1929 von Drezenn verfasste Text wurde im darauffolgenden Jahr von Creston illustriert, der auch das Layout übernahm. Das Buch wurde im August 1932 von Francis Goinard auf den Druckpressen der Tageszeitung La Dépêche de Brest gedruckt.

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DREZEN (Youenn) - Kan da Gornog - Brest ; Skrid Ha Skeudenn, 1932 - 1 Band In-4° in bretonischer Sprache, broschiert, teilweise unbeschnitten, mit gefülltem illustriertem Umschlag und farbigem Titel auf dem 1. Deckel (einige kleine Risse ohne Fehlstellen an den Deckeln, 1 kleine Fehlstelle am Rücken und loser Buchblock, schwache Nähte) - 8 Seiten beziffert von A bis H, 10 Seiten beziffert von I bis X, 22 Seiten beziffert von 1 bis 22, Übernahme der römischen Paginierung von XI bis XX, dann 6 Seiten mit den Ziffern CH bis L - Wunderschöne, teils ganzseitige In-Text-Illustrationen mit schwarzen Vignetten und zweifarbigen Farbholzschnitten von René-Yves Creston in Verbindung mit der von ihm entworfenen Vulcain-Typografie - Gutes inneres Exemplar, auf Hollande gedruckt (K von 10 Kopien mit den Buchstaben A bis L, Gesamtauflage : 150), angereichert mit 1 signierten autographen Sendung des Druckers an den falschen Titel und seinem Subskriptionsschein in bretonischer Sprache auf 2 Blättern. Mythisches Werk, das das bretonische Verlagswesen der 1930er Jahre stark geprägt hat. Der 1929 von Drezenn verfasste Text wurde im darauffolgenden Jahr von Creston illustriert, der auch das Layout übernahm. Das Buch wurde im August 1932 von Francis Goinard auf den Druckpressen der Tageszeitung La Dépêche de Brest gedruckt.

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