Beschreibung

She Spies Natasha Henstridge, Natashia Williams, and Kristen Miller signed photo She Spies signiertes Foto mit Autogrammen von Natasha Henstridge, Natashia Williams und Kristen Miller. 8x10 Zoll

416 .DV8979
Online
läuft
Los anzeigen
<
>

She Spies Natasha Henstridge, Natashia Williams, and Kristen Miller signed photo She Spies signiertes Foto mit Autogrammen von Natasha Henstridge, Natashia Williams und Kristen Miller. 8x10 Zoll

Verbleibende Zeit
Schätzwert 600 - 800 USD
Startpreis  250 USD

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 20 %
Bieten

Auktionsschluss ab dem
Sonntag 14 Jul - 09:00 (MESZ)
palm-desert, États-Unis
Cool Stuff Here
+3478194290
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Große Aufsatz-Maske elefon. Yoruba, Nigeria. H 89,5cm. In Gestalt eines abstrakt konzipierten Januskopfes mit darüber kniender Adorantin, ein Deckelgefäß in der rechten Hand, ein Huhn in der linken Hand haltend; sie trägt eine kammartige Frisur aus zahlreichen parallel geordneten kleinen Zöpfen mit zahlreichen Bohrungen zum Befestigen von Beiwerk; Narbentatauierungen auf den Wangen, verschiedene Schichten von Farbe. Auffällig bei diesem Maskentyp der Yoruba ist die völlig gegensätzliche Konzeption des Aufbaus, die stets dem gleichen Kanon folgt: eine konsequent abstrakt gehaltene janusköpfige Maske als Basis mit grotesk anmutenden Zügen, breitem Mund, stark hervortretenden Augen und breiter Nase. Der darüber gestaltete Aufbau, der eine Tierfigur, eine Adorantin - wie hier - eine Mutter mit Kind oder eine Reiterfigur (jagunjagun) darstellen kann, ist weitgehend naturalistisch konzipiert. Solche Masken tanzen im nordöstlichen Yorubaland, in Ekiti, bei rituellen Zeremonien zur Ehre von Elofon bzw. Epa. Im nördlichen Teil heißen sie epa, im südlichen Teil von Ekiti werden sie elefon genannt. Dabei handelt es sich um die gleichen Feste, die auch im südwestlichen Yorubaland durchgeführt werden, dort allerdings mit anderen Masken und sie heißen dort gelede. Die Tänzer ehren damit auch die schöpferischen und potenziell zerstörerischen Kräfte der Frauen, insbesondere die der älteren Frauen, die als unsere Mütter bezeichnet und mit der Zauberei identifiziert werden. Auch die Gemeinschaft der weiblichen Kräfte des Kosmos und ihre sozialen Anteile, von denen das Leben in einer Yoruba-Stadt abhängt, werden gefeiert. Vermutlich stammt die Maske aus Efon Alaaye, einer mittelgroßen Stadt im südlichen Ekiti mit einem wichtigen Zentrum der Bildhauerkunst. Besonders hervorgetan hat sich hier die Adeshina-Familie, die seit Generationen Kunstwerke für die Bedürfnisse der Yoruba-Religion herstellen konnte. Auch die hier angebotene Maske ist in bester Tradition der Adeshina-Familie geschnitzt. Laut William Fagg hatten die Schnitzer aus diesem Haus im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts eine fantastische Virtuosität erreicht. Es ist inzwischen Usus, besonders schöne Stücke ihrer Produktion dem 1945 verstorbenen Agbonbiofe zuzuschreiben. Im Gegensatz zu den Epa-Masken in Opin und Ila Orangun sollen die Masken aus Efon- Alaye nicht von Tänzern getragen werden. Dann diente diese Maske wahrscheinlich als Dekoration im Innenhof eines Palastes und die untere Janusmaske lediglich als Sockel. Das erklärt auch die trotz ihres großen Alters, das in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts weist, vergleichsweise unbedeutenden Beschädigungen der Maske. Sie beschränken sich auf Fehlstellen am oberen Teil der Krone, ebensolche auf der Stirn im Vorderteil des Januskopfes und kleinere Abreibungen und Abblätterungen. Eine ganz ähnliche Maske (dort als Mutterfigur) ist bei K.-F. Schaedler, Afrikanische Kunst - African Art (1976) S. 66 abgebildet. Spuren langen Gebrauchs, sonst intakt. Provenienz: Ex Slg. Mareidi und Gert Stoll, München / Berchtesgaden.

Berlin 1936 Summer Olympics (8) Track Event Photographs Attraktiver Satz von acht Vintage-Fotos von Leichtathletik-Wettbewerben der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin, glänzend und perlglänzend, im Format von 6 x 8 bis 10 x 8. Die Rückseiten der Fotos tragen Pressestempel von Medienagenturen wie Sport & General (London), London News Agency, Presse Bild Zentrale, Presse Illustration Hoffman, Central Press Photo Ltd. und Das Sportbild von Schirner; einige tragen auch aufgeklebte Bildunterschriftenetiketten. Die Fotos enthalten die folgenden Abbildungen: Harold Whitlock aus Großbritannien bei einer Erfrischung während des 50-Kilometer-Laufs, den er mit einer Zeit von 4:30:41,4 gewann. Die Italienerin Trebisonda Valla während des 80-Meter-Hürdenlaufs, den sie mit einer Zeit von 11,7 knapp gewann. Der Neuseeländer Jack Lovelock steht kurz vor dem Gewinn der Goldmedaille im 1500-Meter-Finale. Vier Läuferinnen und Läufer beim 10.000-Meter-Lauf: Ilmari Salminen (Finnland), der Gold gewann, mit seinen Teamkollegen Arvo Askola und Volmari iso-Hollo sowie Kohei Murakoso aus Japan. Der Amerikaner Archie Williams vor dem Überqueren der Ziellinie im 400-Meter-Finale. Der Amerikaner Glenn Hardin springt während des 400-Meter-Laufs über eine Hürde. Der Amerikaner John Woodruff läuft im 800-Meter-Lauf auf dem Weg zur Goldmedaille. Jack Lovelock führt das Feld im 1.500-Meter-Finale an. Insgesamt sehr guter bis guter Zustand, mit vereinzelten Knicken und Flecken und ein paar mit Klebeband reparierten Rissen.

Ex libris of the Empress Alexandra Feodorovna. VOLTAIRE. Oeuvres complètes. 66 Bände in 8vo. 202x125 mm. Viertel Ledereinband und marmorierten Karton, vergoldete Titel und vergoldeten Regeln und blind nachgerüstet Rücken, Rotschnitt. Porträt des Autors im ersten Band, gezeichnet und gestochen von Saint-Aubin, viele Platten in Kupfer gestochen von Moreau der Jüngere. Exlibris "Feodorovna" auf Kupfer gestochen, auf den inneren Abdeckungen geklebt. Gelegentlich stockfleckig, leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. Renouard-Ausgabe von Voltaires Gesamtwerk, reich illustriert. Das Exemplar gehörte der letzten Kaiserin von Russland, Alexandra Feodorovna. Das Exlibris, das von einer Krone mit den Initialen AL überragt wird, trägt auf einem Band die Devise "Nichts als das Höchste soll meine Seele befriedigen" und auf einem anderen Band den Namen "Féodorovna". Unter dem Bild stehen die Initialen des Stechers W.P.B. (William Phillips Barrett) und die Jahreszahl 1904. Alexandra Féodorovna, 1872-1918, Prinzessin des Großherzogtums Hessen und bei Rhein, Lieblingsnichte von Königin Victoria des Vereinigten Königreichs, heiratete 1895 Zar Nikolaus II. und wurde am 17. Juli 1918 mit dem Rest ihrer Familie erschossen.Es handelt sich um die beste Voltaire-Sammelausgabe, die während der Restauration veröffentlicht wurde, und um eine der wenigen illustrierten Ausgaben, die aus einer Suite von Moreau dem Jüngeren stammt, die sich im Besitz von Renouard befand, der Anmerkungen und Ergänzungen machte, von denen ihm viele von M. Clogenson mitgeteilt wurden. Hier erscheinen zum ersten Mal "Les sentiments des Citoyens", Artikel, die Voltaire der Gazette littéraire zur Verfügung stellte, usw.. Die letzten beiden Bände enthalten eine von Miger erstellte analytische Tabelle.