Null Eva MORAZE, geboren 2001
Der Vater Douarnenez, Nantes - 2024
Aquarell, Acry…
Beschreibung

Eva MORAZE, geboren 2001 Der Vater Douarnenez, Nantes - 2024 Aquarell, Acryl-Gouache und Farbstifte auf 300g Papier. Einzelstück, datiert und signiert unten links. 29,7 x 21 cm. Beigefügt ist ein Kartenspiel der sieben Familien 09/72 und eine Ausgabe 06/50. Mann in der traditionellen Tracht von Douarnenez, Anfang des 20. Jahrhunderts. --- Eva MORAZE, geboren 2001. Eva Morazé stammt ursprünglich aus Rennes und lebte etwa zehn Jahre lang in Lorient und dann in Lesconil. Vor kurzem hat sie ihren Abschluss an der Pivaut-Schule in Nantes gemacht und präsentiert im Rahmen von Ar Seiz Avel eine Arbeit über das Spiel der sieben Familien zum Thema "Bretagne d'Antan" vor. Ihre Referenzen sind mehrheitlich George Robin für seine Kompositionen von Stichen, aber auch Suzanne Candré-Creston für ihre Motive und Farben. René-Yves Creston für seine Gemälde sowie Mathurin Méheut für seine Gouachen und Motive. Sie lässt sich auch von Alphonse Mucha und seinen Plakatkompositionen inspirieren, insbesondere von denen der Bretonin und der Normannin. Mit dieser Arbeit hebt sie die Vielfalt der traditionellen bretonischen Trachten hervor und führt mit ihren visuell reichen Zeichnungen eine Ästhetik und eine Kultur fort, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Eva Morazé trägt so zu einer spielerischen Rehabilitierung der bretonischen Kultur bei. In ihrem Spiel ist jede Familie nach einer bretonischen Stadt oder einem Ort benannt: Elliant, Pont l'Abbé, Pontivy, Douarnenez, Ploaré, Plougastel Daoulas, Pont-Aven, Locronan, jede in ihrer bretonischen Tracht, ihrer Farbpalette und ihrem eigenen Design. Von den rund 30 Illustrationen hat die Künstlerin neun Originalexemplare ausgewählt, die zusammen mit einem Kartenspiel und einer Edition verkauft werden.

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Eva MORAZE, geboren 2001 Der Vater Douarnenez, Nantes - 2024 Aquarell, Acryl-Gouache und Farbstifte auf 300g Papier. Einzelstück, datiert und signiert unten links. 29,7 x 21 cm. Beigefügt ist ein Kartenspiel der sieben Familien 09/72 und eine Ausgabe 06/50. Mann in der traditionellen Tracht von Douarnenez, Anfang des 20. Jahrhunderts. --- Eva MORAZE, geboren 2001. Eva Morazé stammt ursprünglich aus Rennes und lebte etwa zehn Jahre lang in Lorient und dann in Lesconil. Vor kurzem hat sie ihren Abschluss an der Pivaut-Schule in Nantes gemacht und präsentiert im Rahmen von Ar Seiz Avel eine Arbeit über das Spiel der sieben Familien zum Thema "Bretagne d'Antan" vor. Ihre Referenzen sind mehrheitlich George Robin für seine Kompositionen von Stichen, aber auch Suzanne Candré-Creston für ihre Motive und Farben. René-Yves Creston für seine Gemälde sowie Mathurin Méheut für seine Gouachen und Motive. Sie lässt sich auch von Alphonse Mucha und seinen Plakatkompositionen inspirieren, insbesondere von denen der Bretonin und der Normannin. Mit dieser Arbeit hebt sie die Vielfalt der traditionellen bretonischen Trachten hervor und führt mit ihren visuell reichen Zeichnungen eine Ästhetik und eine Kultur fort, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Eva Morazé trägt so zu einer spielerischen Rehabilitierung der bretonischen Kultur bei. In ihrem Spiel ist jede Familie nach einer bretonischen Stadt oder einem Ort benannt: Elliant, Pont l'Abbé, Pontivy, Douarnenez, Ploaré, Plougastel Daoulas, Pont-Aven, Locronan, jede in ihrer bretonischen Tracht, ihrer Farbpalette und ihrem eigenen Design. Von den rund 30 Illustrationen hat die Künstlerin neun Originalexemplare ausgewählt, die zusammen mit einem Kartenspiel und einer Edition verkauft werden.

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