Null Malgorzata KREFTA, geboren 1982
"Sekredoù ar c'houral", 2024
Anhängerkette …
Beschreibung

Malgorzata KREFTA, geboren 1982 "Sekredoù ar c'houral", 2024 Anhängerkette mit Meeresriff-Dekor aus oxidiertem Silber 925 Tausendstel und Gelb- und Rotgold 750 Tausendstel. Kette aus vergoldeten Forcat-Maschen. Ziselierung, Hämmern, Schmelzen, Gießen nach dem Wachsausschmelzverfahren. Länge. Kette: 45 cm - Bruttogewicht: 6.40 g Anhänger mit modernem Design, das von der märchenhaften Meereswelt inspiriert ist. Dank seines durchbrochenen und sehr luftigen Motivs ist er leicht und vibriert in all den sanften Farben des Gelb- und Roségolds, die sich auf dem patinierten, leicht bläulichen Silber vermischen und diskret überlagern. --- Malgorzata KREFTA, geboren 1982 Malgorzata Krefta ist polnischer Abstammung, zog im Alter von 30 Jahren nach Frankreich und entdeckte ihre Leidenschaft für die Schmuckherstellung. Sie lebt und arbeitet in Plougasnou. Sie wurde am Institut des Arts de la Bijouterie in Aix-en-Provence ausgebildet, lernte aber größtenteils autodidaktisch. Ihre Vorliebe für den organischen Aspekt zeitgenössischer Schmuckstücke brachte sie dazu, mit Materialien zu experimentieren und althergebrachte Techniken weiter zu erforschen. Seit zwei Jahren verbindet sie Design, Kunst und Handwerk und schöpft ihre Kreativität aus den Landschaften und der Natur der Bretagne. Das bretonische Universum schwingt mit ihren slawischen und baltischen Wurzeln mit. Sie ist Mitglied des Künstlerkollektivs Courants d'Art in Morlaix. Inspiriert von der Vergänglichkeit entwirft und kreiert sie ethischen Schmuck aus 18-karätigem Gold und Sterlingsilber in einem ökologisch verantwortungsvollen Ansatz. Ihr Ansatz in der Schmuckherstellung ist unkonventionell und besteht darin, eine vorgefertigte Idee direkt in das Material einzuarbeiten, ohne sie zu skizzieren. Sie interpretiert organische Formen und Texturen, Felslandschaften und winzige Formen pflanzlichen Lebens, indem sie ihnen eine rohe Wiedergabe verleiht. Für die Veranstaltung schlägt sie eine Auswahl an selbstbewussten skulpturalen Stücken aus recycelten Materialien mit geprüfter Herkunft vor.

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Malgorzata KREFTA, geboren 1982 "Sekredoù ar c'houral", 2024 Anhängerkette mit Meeresriff-Dekor aus oxidiertem Silber 925 Tausendstel und Gelb- und Rotgold 750 Tausendstel. Kette aus vergoldeten Forcat-Maschen. Ziselierung, Hämmern, Schmelzen, Gießen nach dem Wachsausschmelzverfahren. Länge. Kette: 45 cm - Bruttogewicht: 6.40 g Anhänger mit modernem Design, das von der märchenhaften Meereswelt inspiriert ist. Dank seines durchbrochenen und sehr luftigen Motivs ist er leicht und vibriert in all den sanften Farben des Gelb- und Roségolds, die sich auf dem patinierten, leicht bläulichen Silber vermischen und diskret überlagern. --- Malgorzata KREFTA, geboren 1982 Malgorzata Krefta ist polnischer Abstammung, zog im Alter von 30 Jahren nach Frankreich und entdeckte ihre Leidenschaft für die Schmuckherstellung. Sie lebt und arbeitet in Plougasnou. Sie wurde am Institut des Arts de la Bijouterie in Aix-en-Provence ausgebildet, lernte aber größtenteils autodidaktisch. Ihre Vorliebe für den organischen Aspekt zeitgenössischer Schmuckstücke brachte sie dazu, mit Materialien zu experimentieren und althergebrachte Techniken weiter zu erforschen. Seit zwei Jahren verbindet sie Design, Kunst und Handwerk und schöpft ihre Kreativität aus den Landschaften und der Natur der Bretagne. Das bretonische Universum schwingt mit ihren slawischen und baltischen Wurzeln mit. Sie ist Mitglied des Künstlerkollektivs Courants d'Art in Morlaix. Inspiriert von der Vergänglichkeit entwirft und kreiert sie ethischen Schmuck aus 18-karätigem Gold und Sterlingsilber in einem ökologisch verantwortungsvollen Ansatz. Ihr Ansatz in der Schmuckherstellung ist unkonventionell und besteht darin, eine vorgefertigte Idee direkt in das Material einzuarbeiten, ohne sie zu skizzieren. Sie interpretiert organische Formen und Texturen, Felslandschaften und winzige Formen pflanzlichen Lebens, indem sie ihnen eine rohe Wiedergabe verleiht. Für die Veranstaltung schlägt sie eine Auswahl an selbstbewussten skulpturalen Stücken aus recycelten Materialien mit geprüfter Herkunft vor.

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RENÉ BURRI (Zürich, 1933 - 2014). "Che Guevara". Havanna, Kuba, 1963. Gelatinesilber. Späterer Druck. Signiert, betitelt und datiert in Tinte (am Rand). Provenienz: Privatsammlung Cortez, New York. Maße: 22,5 x 32,5 cm (Bild); 30,5 x 40 cm (Rahmen). René Burri wusste nicht, dass er eine der Figuren fotografierte, die zu einer der ikonischsten Märtyrer des 20. Jahrhunderts werden sollten. Das Bild zeigt Che Guevara beim Rauchen einer Havanna-Zigarre, in einer Haltung, die eine starke Persönlichkeit erkennen lässt. Der Schweizer Fotograf würde über diesen Moment sagen: "Das stolze Gesicht von Che ist in Wirklichkeit ein Gesicht des Zorns. Ich war in seinem Büro in Kuba, geschickt von 'Magnum', und er stritt mit einem amerikanischen Journalisten, der mit mir gereist war. Er sah aus wie ein eingesperrter Tiger und hat mich nicht einmal bemerkt, so dass ich so viele Fotos machen konnte, wie ich wollte". Das Bild, das zu einem der bekanntesten von Che werden sollte, wurde im Büro des damaligen kubanischen Industrieministers aufgenommen. René Burri war ein Schweizer Fotograf und Filmemacher. Er studierte an der "Kunstgewerbeschule Zürich" (1950-1953), wo er lernte, mit Licht zu komponieren und Licht und Schatten in Beziehung zu setzen. Der "Burri-Touch" entstand aus diesem Unterricht, der seinen Blick prägte: die raffinierte Eleganz einer Komposition, das subtile, offene und bedeutungsvolle Spiel der festen Linien eines Bildes. Er schreibt sich der "humanistischen Fotografie" zu, die in den fünfziger Jahren in Paris vorherrschte, und fotografiert dort besondere und zarte Momente im Stil von Izis und Doisneau. Nach dem Vorbild von Cartier-Bresson beginnt Burri jedoch, nach dokumentarischen Fotografien zu suchen, die dichter sind als die Wiedergabe einfacher Anekdoten. Als Kameraassistent von Ernest Hininger beginnt er auch, kleine Dokumentarfilme zu drehen. 1955 trat er der Agentur Magnum bei und begann, die Welt zu bereisen, um Porträts, Landschaften, politische und soziale Reportagen, Architektur- und Industriefotografie usw. zu fotografieren. 1982 eröffnete er zusammen mit Bruno Barbey die Galerie Magnum in Paris. Seit 1988 ist er künstlerischer Leiter der Zeitschrift Schweizer Illustrierten. Zu seinen bekanntesten Fotografien gehören ein Foto der Stadt São Paulo (Brasilien) und ein Foto von Che Guevara.

Auguste RODIN (1840-1917) Orpheline Alsacienne, version à la tête penchée portant l’inscription A. RODIN et porte l’inscription apocryphe 98 Terre cuite recouverte d’un engobe de couleur ocre. Haut. : 29,5 cm. Haut. totale : 37,5 cm. Bibliographie : C. Goldscheider, Rodin Catalogue raisonné de l’oeuvre sculptée, t. 1. Paris 1888. P 58 ill Fig 35. P 59. Epreuve mentionnée dans le catalogue d’exposition au Musée Rodin à Paris « Vers l’Age d’Airain - Rodin en Belgique » 1997. P 113. Conçu en 1870 et réalisé à une date ultérieure, avant 1900. Ce travail est inclus dans le Catalogue Critique de l’œuvre sculptée d’Auguste Rodin par le Comité Rodin en collaboration avec la Galerie Brame & Lorenceau sous la direction de Jérôme Le Blay Numéro d’archive 2015-4587B. Le certificat d’inclusion au Catalogue, en date du 10 mars 2015 sera remis à l’acquéreur. Un certificat de Monsieur Philippe Maréchaux, (au dos de la photo de l’œuvre), en date du 11 octobre 1988 sera également remis à l’acquéreur. Origine: Probablement : Ancienne collection du céramiste et peintre français Taxile Doat (1851-1939) ami de Rodin qu’il fréquente à la manufacture de Sèvres. Vente : Hôtel Drouot, Paris, 25 mars 1982, lot 56 Vente : Hôtel Drouot, Paris, 15 décembre 1982, lot 67 Collection particulière, France (acheté lors de la vente ci-dessus) · Acquis par le propriétaire actuel en 1988 Dans un commentaire sur l’œuvre en marbre conservée au musée des Beaux-Arts de Reims, Marie Hélène Montout-Richard conservatrice en chef, écrit : « Le modèle est certainement Rose Beuret, compagne de l’artiste depuis 1864, à moins qu’il ne soit le souvenir – parfois évoqué mais non confirmé – d’une jeune enfant aperçue en 1863 dans une procession à Strasbourg. Exposée en 1883, à l’occasion d’une manifestation de secours aux inondés d’Alsace-Lorraine, dans les galeries de la revue de L’Art, place de l’Opéra à Paris, l’œuvre y fut qualifiée de « joli rêve de marbre ». En effet, en dehors de sa portée patriotique sous-jacente, la figure séduit surtout par la mélancolie qu’elle dégage. Cette sensation mêlée de nostalgie, alliée à la douceur et la blancheur du marbre, est renforcée par le travail soigné de la dentelle du costume. La coiffe alsacienne typique, généralement reconnaissable par sa rigidité en forme de nœud, s’est ici judicieusement assouplie. Elle vient caresser la tête de l’enfant comme une main protectrice. » L’Orpheline Alsacienne parfois nommée Petite Alsacienne ou Jeune Alsacienne est exposée pour la première fois à Bruxelles en 1871, c’est-à-dire peu de temps après l’arrivée de Rodin en Belgique. Il passe alors six années de sa jeunesse à sillonner les Flandres en compagnie de Rose Beuret. Il y étudie l’art du pays ou copie les grands maîtres. Cette période marque sa véritable affirmation en tant qu’artiste. La gloire venue, il qualifiera ces moments de « jours les plus les plus heureux de (leur) vie ». Parmi la trentaine d’œuvres présentées dans quinze expositions, c’est bien cette sculpture qui remporte le plus franc succès ; première œuvre acceptée par un jury (à Gand, Salon de 1871), elle est exposée à plusieurs reprises en différents matériaux (marbre, plâtre ou terre cuite). Quelques différences apparaissent dans la disposition de la tête plus ou moins enfoncée dans le drapé du manteau qui couvre les épaules, les ornements du nœud, les pans bordés d’une frange. Cette représentation d’une petite fille poupine et mélancolique séduit d’autant plus le public que son titre l’inscrit dans l’imagerie récemment née de la perte de l’Alsace et de la Lorraine par la France. Présentée avec une coiffe alsacienne, elle rend ainsi hommage à ces provinces perdues. La critique est élogieuse : « délicieuse petite alsacienne » (Gazette de Bruxelles), « faite de rien, comme un croquis au crayon, et que beaucoup de pauvres diables envient à Charles Buls qui l’a acquise » (La chronique), « exquise de naïveté et de grâce avec son grand nœud de soie posé sur le front comme un papillon qui déploie ses ailes » (L’Écho). En un mot, « c’est la naïveté dans la grâce. La ravissante tête de petite fille ! » (Sulzberger). Exposée en février 1883, dans les salons de « l’Art », place de l’Opéra, à l’occasion de la tombola pour les inondés d’Alsace-Lorraine, l’Orpheline Alsacienne y est remarquée et décrite sous le qualificatif « d’un joli rêve de marbre » (Jacques de Biez). Il faut remarquer la différence entre les plâtres et terres cuites à la tête droite, et les marbres pour lesquels la tête a été inclinée sur l’épaule, ce qui accroît l’aspect dolent de la figure. Le marbre de référence est conservé au musée Rodin (H. 38,5 cm). Il fut offert en 1878 par le sculpteur à son fidèle méde