FRANZÖSISCHE SCHULE des 17. Jahrhunderts. Hyacinthe RIGAUD (1659-1743) und seine…

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FRANZÖSISCHE SCHULE des 17. Jahrhunderts. Hyacinthe RIGAUD (1659-1743) und seine Werkstatt . Ludwig XIV. in königlichem Gewand. Öl auf Leinwand, 207x162cm (Restaurierungen).

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FRANZÖSISCHE SCHULE des 17. Jahrhunderts. Hyacinthe RIGAUD (

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Startpreis 5000 EUR

FRANZÖSISCHE SCHULE des 17. Jahrhunderts. Hyacinthe RIGAUD (1659-1743) und seine Werkstatt . Ludwig XIV. in königlichem Gewand. Öl auf Leinwand, 207x162cm (Restaurierungen).

Startpreis 40 EUR

Nach Hyacinthe Rigaud (1659-1743), und Antoine Trouvain (1652-1708), François-Michel de Verthamon, Radierung und Stichel. 51 x 43 cm. Im Zustand: Oxydation, kleine Ränder und Blatt klebte auf Kartonpapier. Ein ähnliches Exemplar befindet sich in der Sammlung des Musée des Beaux-Arts de Quimper unter der Inventarnummer 873-3-1665.

Startpreis 50 EUR

Nach Hyacinthe Rigaud (1659-1743), und Pierre Imbert Drevet (1697-1739), René Pucelle, Conseiller au Parlement, Abt von Saint Léonard de Corbigny, geboren am 1. Februar 1655. Radierung und Stichel auf Vergé. 49,9 x 37,1 cm. Einige Oxidationen. Kleiner Rand. Markierung auf dem Revers Y29 mit Feder. Das Porträt von René Pucelle wurde 1721 von Hyacinthe Rigaud gemalt und wird derzeit im Musée national de Port-Royal des Champs in Magny-les-Hameaux aufbewahrt. Das Bild wurde 1739 von Pierre Imbert Drevet gestochen.

Schätzw. 5 500 - 11 000 EUR

Hyacinthe Rigaud (1659 Perpignan - 1743 Paris) Porträt von Everhard (Eberhard) Jabach Auf dem vorliegenden, in ein Oval komponiertes Brustbildnis ließ sich Jabach in außergewöhnlich legerer, unprätentiöser Weise im Dreiviertelprofil nach links blickend darstellen, auf dem Kopf eine mit schwarzer Spitze gesäumte Hauskappe aus schwarzem Taft; zwar trägt er unter dem ebenfalls schwarzen Mantel eine kostbare goldbestickte Weste, doch ist diese aufgeknöpft, so dass sein faltenwerfendes weißes Hemd zum Vorschein kommt. Jabach (1618 Köln - 1695 Paris) war eine der schillerndsten und einflussreichsten Persönlichkeiten des 17. Jhs.; Er entstammte einer seit dem 14. Jh. in Köln ansässigen, vermögenden Kaufmannsdynastie. 1638 ließ er sich in Paris nieder und nahm dort als großer Bankier, Unternehmer und passionierter, unersättlicher Kunstsammler eine herausragende Stellung ein. 1642 wurde Jabach Finanzverwalter von Kardinal Jules Mazarin, dem regierenden Minister Frankreichs, seit 1664 leitete er als erster Direktor die neugegründete französische Ostindische Compagnie. Zugleich pflegte Jabach als Mäzen lebhaften Umgang mit den führenden Künstlern seiner Epoche. 1637 gab er die berühmte "Kreuzigung Petri" bei Peter Paul Rubens für die Kirche St. Peter in Köln in Auftrag. Er selbst ließ sich mehrfach von Anthony van Dyck, Peter Lely und dem französischen Hofmaler Hyacinthe Rigaud malen, von Charles Lebrun 1660 in monumentalen Ausmaßen im Kreis seiner Familie. Jabach trug parallel hierzu bedeutende Kunstsammlungen zusammen, durch seine Hände gingen viele Meisterwerke der Renaissance und des Barock, die sich heute teilw. im Louvre befinden. Öl/Lwd., doubl.; 65 cm x 49,8 cm. Rahmen.// Beigefügt: Gutachten von Professor Dr. Helmut Börsch-Supan, Berlin. Lit./Vgl. Ariane James-Sarazin: Hyacinthe Rigaud 1659-1743, Catalogue raisonné, S. 51, Kat.-Nr. P.129.// Oil on canvas, relined. 65 cm x 49.8 cm.

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