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Beschreibung

D'APRÈS ARISTIDE MAILLOL

NACH ARISTIDE MAILLOL Zusammenstellung von zwei Matrizen Mann und Pferd (abgezogen) - Das Sammeln (nicht abgezogen) Holzschnitt, der mit Gold veredelt wurde, um das Motiv zu enthüllen. Die erste mit der Annotation 'Tiré' und dem Vermerk 'Bois original d'Aristide/Maillol pour mon édition des Géorgiques de Virgile/Philippe Gonin' auf der Rückseite. (Kleine Kratzer, Abnutzungen und die zweite parkettiert). A set of two printing blocks, woodcut enhanced with gilding to reveal the motif, the first one annotated 'Tiré' with the words 'Bois original d'Aristide/Maillol pour mon édition des Géorgiques de Virgile/Philippe Gonin' on the back. 11,5 x 13,4 cm - 4 1/2 x 5 1/4 in. 12,3 x 13,4 cm - 4 7/8 x 5 1/4 in. Herkunft - Sammlung Philippe Gonin, Frankreich - Privatkollektion, Frankreich (von letzterem erworben) - Erworben von letzterem Anmerkung Im Februar 1939 erschien ein Prospekt des Verlegers Philippe Gonin, in dem er eine neue Ausgabe des klassischen Textes "Les géorgiques" ankündigte. Von den geplanten hundert Holzschnitten des Bildhauers Aristide Maillot waren fünfzehn bereits fertig und laut Gonin würde der Rest einen Monat später fertiggestellt sein. Das war zu optimistisch, das Buch wurde erst mehrere Jahre später veröffentlicht. Um es schönzureden, schrieb Gonin, dass Maillol selbst die Platten für diese Ausgabe gravierte, aber das war nicht der Fall, dafür konnte er nicht gut genug sehen (wegen dieser Fehlsichtigkeit hatte er 1895 die Tapisserie aufgegeben und sein Heil in der Bildhauerei gesucht). Maillol machte Skizzen auf der Platte, die dann von erfahrenen Graveuren geschnitzt wurde. "Les géorgiques" war das dritte Buch, das er für die Brüder Gonin schuf: Er illustrierte Ovids "L'art d'aimer" (1935) sowie eine englische und französische Übersetzung von Longus' "Daphnis et Chloé" (1937-193888888]). Diese fruchtbare Zusammenarbeit kam den Brüdern Philippe und André Gonin sehr gelegen, denn ihre Anfänge als Verleger in den 1920er Jahren hatten sich als schwierig erwiesen. Ihr Motto drückte den Willen aus: "Labor improbus omnia vincit" ("Harte Arbeit bringt alles zum Ziel"). Zwischen 1925 und 1939 war der Verlag in Paris ansässig, danach setzte er seine Tätigkeit in Lausanne fort.Quelle: Nationale Bibliotheek, Den Haag

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D'APRÈS ARISTIDE MAILLOL

Schätzwert 200 - 300 EUR

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In der Auktion am Dienstag 16 Jul : 14:30 (MESZ)
neuilly-sur-seine, Frankreich
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