Null Antonio Carneo 1637 Concordia Sagittaria-1692 Portogruaro
Jupiter und lo B.…
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Antonio Carneo 1637 Concordia Sagittaria-1692 Portogruaro Jupiter und lo B. 98 - H. 66 cm Öl auf Leinwand Privatsammlung, Pordenone

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Antonio Carneo 1637 Concordia Sagittaria-1692 Portogruaro Jupiter und lo B. 98 - H. 66 cm Öl auf Leinwand Privatsammlung, Pordenone

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ANTONIO DE FELIPE (Valencia, 1965). "Sexhollywood- blauer Hintergrund". Acryl auf Leinwand. Signiert in der unteren rechten Ecke. Das Werk ist auf der Website des Künstlers registriert. Maße: 81 x 100 cm. Antonio de Felipe studierte Bildende Kunst an der Universität San Carlos in Valencia und begann seine Karriere als Kreativer in einer Werbeagentur, was zweifellos seinen zukünftigen Malstil prägen wird. Er gilt als Pop-Künstler - oder genauer gesagt, als Teil der Bewegung "Les noveaux Pop", zusammen mit anderen internationalen Künstlern, die mit der Pop-Welt verbunden sind - im weitesten Sinne des Wortes, wobei er sein umfangreiches Werk in verschiedenen Serien (Logotypes, Cows, Cinemaspop, Popsport, u.a.) entwickelt und dabei immer eine völlig plastische und visuelle Ästhetik beibehält, die klar ist und sich an die allgemeine Gesellschaft richtet. Grundlegend ist die Farbe, laut und provokativ, wie auch das Thema, sehr einfach und direkt. Seine kreative Seite hat ihn dazu gebracht, mit Pedro Almodóvar in dem Film "Carne Trémula" zusammenzuarbeiten, ebenso wie er Kontinuitätswerbung für Telemadrid oder Geschirr für die Firma Santa Clara entworfen hat. Er hat an Plakaten, Plattencovern und wichtigen Publikationen wie ByN Dominical (Sonntagsmagazin von ABC), El País, El Magazine del diario El Mundo, Marie Claire, ELLE, Qué leer und Rolling Stone mitgewirkt, um nur einige zu nennen. In seiner mehr als zwanzigjährigen, intensiven beruflichen Laufbahn hat er mehr als neunzig Einzelausstellungen in Spanien und im Ausland sowie ebenso viele Gruppenausstellungen bestritten. Er ist derzeit im Reina Sofía Museum, im IVAM, in der Sidney Besthoff Foundation in New Orleans, in den Sammlungen Testimoni de La Caixa, Carmen Thyssen-Bornemisza und Kneip in Luxemburg sowie in der Montblanc Cultural Foundation vertreten, neben anderen öffentlichen und privaten Sammlungen in Spanien und im Ausland. Neben dieser nationalen und internationalen Präsenz hat sie auch an Messen wie ARCO, ART COLOGNE, ART PARIS, ART BRUSSELS, ST-ART Strasbourg und KIAF (Korea International Art Fair) teilgenommen, die Maßstäbe für die neuesten künstlerischen Trends setzen.

ANTONIO DE FELIPE (Valencia, 1965). "Sara I". Acryl auf Leinwand. Signiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 200 x 200 cm. Ein Werk, in dem wir sehen können, wie der Künstler ein Foto von Sara Montiel im Pop-Stil neu interpretiert hat. Dieses Foto wurde als Titelbild für die Ausgabe 308 der Zeitschrift Careta im Jahr 1960 ausgewählt. Antonio de Felipe, der sein Studium der Schönen Künste an der Universität San Carlos in Valencia abgeschlossen hatte, begann seine Karriere als kreativer Künstler in einer Werbeagentur, was zweifellos seinen künftigen Bildstil prägen sollte. Er gilt als Pop-Künstler - oder genauer gesagt, als Teil der Bewegung "Les noveaux Pop", zusammen mit anderen internationalen Künstlern, die mit der Pop-Welt verbunden sind - im weitesten Sinne des Wortes, wobei er sein umfangreiches Werk in verschiedenen Serien (Logotypes, Cows, Cinemaspop, Popsport, u.a.) entwickelt und dabei immer eine völlig plastische und visuelle Ästhetik beibehält, die klar ist und sich an die allgemeine Gesellschaft richtet. Grundlegend ist die Farbe, laut und provokativ, wie auch das Thema, sehr einfach und direkt. Seine kreative Seite hat ihn dazu gebracht, mit Pedro Almodóvar in dem Film "Carne Trémula" zusammenzuarbeiten, ebenso wie er Kontinuitätswerbung für Telemadrid oder Geschirr für die Firma Santa Clara entworfen hat. Er hat an Plakaten, Plattencovern und wichtigen Publikationen wie ByN Dominical (Sonntagsmagazin von ABC), El País, El Magazine del diario El Mundo, Marie Claire, ELLE, Qué leer und Rolling Stone mitgewirkt, um nur einige zu nennen. In seiner mehr als zwanzigjährigen, intensiven beruflichen Laufbahn hat er mehr als neunzig Einzelausstellungen in Spanien und im Ausland sowie ebenso viele Gruppenausstellungen bestritten. Er ist derzeit im Reina Sofía Museum, im IVAM, in der Sidney Besthoff Foundation in New Orleans, in den Sammlungen Testimoni de La Caixa, Carmen Thyssen-Bornemisza und Kneip in Luxemburg sowie in der Montblanc Cultural Foundation vertreten, neben anderen öffentlichen und privaten Sammlungen in Spanien und im Ausland. Neben dieser nationalen und internationalen Präsenz hat sie auch an Messen wie ARCO, ART COLOGNE, ART PARIS, ART BRUSSELS, ST-ART Strasbourg und KIAF (Korea International Art Fair) teilgenommen, die Maßstäbe für die neuesten künstlerischen Trends setzen.

ANTONIO DE FELIPE (Valencia, 1965). "Marilyn". Acryl auf Leinwand. Signiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 80 x 80 cm. Antonio de Felipe, der an der Universität San Carlos Valencia Kunst studiert hat, begann seine Karriere als Kreativer in einer Werbeagentur, eine Tatsache, die zweifelsohne seinen zukünftigen Malstil prägen wird. Er gilt als Pop-Künstler - oder genauer gesagt, als Teil der Bewegung "Les noveaux Pop", zusammen mit anderen internationalen Künstlern, die mit der Pop-Welt verbunden sind - im weitesten Sinne des Wortes, wobei er sein umfangreiches Werk in verschiedenen Serien (Logotypes, Cows, Cinemaspop, Popsport, u.a.) entwickelt und dabei immer eine völlig plastische und visuelle Ästhetik beibehält, die klar ist und sich an die allgemeine Gesellschaft richtet. Grundlegend ist die Farbe, grell und provokativ, sowie die Thematik, sehr einfach und direkt. Seine kreativen Fähigkeiten haben ihn dazu gebracht, mit Pedro Almodóvar in dem Film "Carne Trémula" zusammenzuarbeiten, aber auch Werbeträger für Telemadrid oder Geschirr für die Firma Santa Clara zu entwerfen. Er hat an Plakaten, Plattencovern und wichtigen Publikationen wie ByN Dominical (ABC-Sonntagsmagazin), El País, El Magazine del diario El Mundo, Marie Claire, ELLE, Qué leer und Rolling Stone Magazine mitgearbeitet, um nur einige zu nennen. In seiner mehr als zwanzigjährigen, intensiven beruflichen Laufbahn hat er mehr als neunzig Einzelausstellungen in Spanien und im Ausland sowie ebenso viele Gruppenausstellungen bestritten. Gegenwärtig ist er im Reina Sofía Museum, im IVAM, in der Sidney Besthoff Foundation in New Orleans, in den Sammlungen Testimoni von La Caixa, Carmen Thyssen-Bornemisza und Kneip in Luxemburg sowie in der Montblanc Cultural Foundation vertreten, neben anderen öffentlichen und privaten Sammlungen in Spanien und im Ausland. Zu dieser nationalen und internationalen Präsenz kommt die Teilnahme an Messen wie ARCO, ART COLOGNE, ART PARIS, ART BRUSSELS, ST-ART Strasbourg oder KIAF (Korea International Art Fair) hinzu, die als Referenzrahmen für die neuesten künstlerischen Trends dienen.

LUCA GIORDANO (Neapel, 1634 - 1705). "Heilige Familie mit Johannes". Öl auf Leinwand. Neu aufgelegt. Es bewahrt italienischen Rahmen des siebzehnten Jahrhunderts in geschnitzten und vergoldeten Holz. Signiert in der unteren linken Ecke. Provenienz: Wells College Museum, Aurora (Vereinigte Staaten) und Privatsammlung, Madrid. Maße: 83 x 104 cm; 108 x 130,5 cm (Rahmen). Bibliographie: Milkovich, M. (Hrsg.). Luca Giordano in Amerika. Memphis: 1964, S. 38. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. Neapel: 1966, Bd. II, S. 49 und Bd. III, Abb. 89. -Fredericksen, B. B. und Zeri, F. Census of Pre-Nineteenth-Century Italian Paintings in North American Public Collections. Cambridge: Harvard University Press, 1972, S. 85 und 554. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. L'opera completa. Naples: Electa, 1992, Bd. I, S. 263, Kat.-Nr. A86. -Sotheby's New York, Meisterwerke der Malerei und Bildhauerei: Part II, Kat. Exp. 29. Januar 2015. Luca Giordano ist eine der bedeutendsten Figuren des europäischen Barock. Er war ein produktiver Maler, dessen Karriere sich zwischen seiner Heimatstadt Neapel und dem Madrider Hof abspielte, wo er zwischen 1692 und 1702 residierte. Seine frühen Biographen geben an, dass er im Stil von Ribera ausgebildet wurde, dessen Stil er in seinen frühen Jahren nachahmte. Seine Fähigkeit, die alten Meister zu imitieren und zu kopieren, führte dazu, dass er den Stil von Rafael Sanzio nachahmte, wie einige der im Prado-Museum erhaltenen Gemälde zeigen. Seine Zeit in Venedig und Rom ist ebenfalls in seinem Werk zu erkennen, insbesondere in Bezug auf Pietro da Cortona. Ein gutes Beispiel dafür ist diese Heilige Familie mit dem Heiligen Johannes, die von Ferrari und Scavizzi um 1660 datiert wird. Sie zeigt die physischen Typen von Cortonas Gemälden wie die Anbetung der Hirten von San Salvatore in Lauro. Andererseits ist der Raum mit den klassischen Ruinen, in den die Figuren eingefügt sind, mit zeitgenössischen Gemälden von Giordano verwandt, wie z. B. seine Heilige Anna mit dem Kind in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Chiaia (1657) oder Christus unter den Ärzten aus einer Privatsammlung in Bologna (ca. 1660). Das Gemälde wurde erstmals 1664 von Milkovich im Wells College Museum in Aurora dokumentiert. Dort wurde es 1992 auch von Ferrari und Scavizzi gesammelt, die es ebenfalls studierten und auf die Zeit um 1660 datierten." Luca Giordano, der bedeutendste neapolitanische Maler des späten 17. Jahrhunderts und einer der Hauptvertreter des italienischen Spätbarocks, Maler und Kupferstecher, der in Spanien unter dem Namen Lucas Jordan bekannt ist, erfreute sich zu Lebzeiten großer Beliebtheit, sowohl in seinem Heimatland als auch bei uns. Doch nach seinem Tod seine Arbeit wurde oft für seine Geschwindigkeit der Ausführung kritisiert, im Gegensatz zu den griechisch-lateinischen Ästhetik. Es wird angenommen, dass er in der Umgebung von Ribera ausgebildet wurde, dessen Stil er zunächst folgte. Doch schon bald reiste er nach Rom und Venedig, wo er Veronese studierte, dessen Einfluss in seinem Werk bis heute zu spüren ist. Diese Reise war entscheidend für die Reifung seines Stils, ebenso wie die Einflüsse anderer Künstler wie Mattia Preti, Rubens, Bernini und vor allem Pietro da Cortona. Ende der 1670er Jahre begann Giordano mit seinen großen Wanddekorationen (Montecassino und San Gregorio Armeno in Neapel), denen ab 1682 weitere Projekte folgten, darunter die Wandmalereien in der Galerie und Bibliothek des Palazzo Medici Ricardi in Florenz. Im Jahr 1692 wurde er nach Madrid berufen, um Wandmalereien im Kloster El Escorial auszuführen, wo er von 1692 bis 1694 arbeitete. Später malte er auch das Büro und das Schlafzimmer von Karl II. im Königspalast von Aranjuez aus, und danach übernahm er die Ausmalung des Casón del Buen Retiro (ca. 1697), der Sakristei der Kathedrale von Toledo (1698), der königlichen Kapelle des Alcázar und von San Antonio de los Portugueses (1699). Mit der Ankunft Philipps V. im Jahr 1701 und dem Beginn des Erbfolgekriegs hörten die königlichen Aufträge jedoch auf, und Giordano kehrte 1702 nach Neapel zurück, obwohl er von dort aus weiterhin Gemälde nach Spanien schickte. Heute befinden sich Werke von Giordano in den wichtigsten Kunstgalerien der Welt, darunter das Prado-Museum, die Eremitage in St. Petersburg, der Louvre in Paris, das Kunsthistorische Museum in Wien, das Metropolitan Museum in New York und die National Gallery in London. Bibliographie: Milkovich, M. (Hrsg.). Luca Giordano in Amerika. Memphis: 1964, S. 38. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. Neapel: 1966, Bd. II, S. 49 und Bd. III, Abb. 89. -Fredericksen, B. B. und Zeri, F. Census of Pre-Nineteenth-Century Italian Paintings in North American Public Collections. Cambridge: Harvard University Press, 1972, S. 85 und 554. - Ferrari, O. und Scavizzi, G. Luca Giordano. L'opera completa. Naples: Electa, 1992, Bd. I, S. 263, Kat.-Nr. A86. -Sotheby's New York, Meisterwerke der Malerei und Bildhauerei: Part II, Cat. exp. 29 January 2015.