Null Flussuferläufer (Tringa totanus) (CH): Ein naturalisiertes Exemplar auf ein…
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Flussuferläufer (Tringa totanus) (CH): Ein naturalisiertes Exemplar auf einem Holzsockel mit einem Schild mit der Aufschrift "Flussuferläufer Tringa totanus". An diesem Exemplar wurde eine Reinigung durchgeführt. Geographische Verbreitung: Europa, tropisches Afrika In unverändertem Zustand Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES), in der Europäischen Gemeinschaftsverordnung 338/97 vom 09.12.1996 und im französischen Umweltgesetzbuch nicht aufgeführte Art. Sachverständiger: Michael Combrexelle

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Flussuferläufer (Tringa totanus) (CH): Ein naturalisiertes Exemplar auf einem Holzsockel mit einem Schild mit der Aufschrift "Flussuferläufer Tringa totanus". An diesem Exemplar wurde eine Reinigung durchgeführt. Geographische Verbreitung: Europa, tropisches Afrika In unverändertem Zustand Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES), in der Europäischen Gemeinschaftsverordnung 338/97 vom 09.12.1996 und im französischen Umweltgesetzbuch nicht aufgeführte Art. Sachverständiger: Michael Combrexelle

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Zusammenstellung von fünf gebundenen Werken über die Favoritinnen der französischen Könige: 1. BARBÉ-MARBOIS: [BARBÉ-MARBOIS]: Lettres de Madame la Marquise de Pompadour: depuis MDCCXLIV, jusqu'à MDCCLII, inclusivement. London, 1773. 3 Bände in einem Band. 9 x 16,5 cm. Durchgehende Paginierung von (4)-IV-331 Seiten. Vollständige Kalbslederbände der Zeit mit verziertem glattem Rücken und rotem Rückentitel. Oberes Kapital abgeschlagen, eine Ecke leicht abgenutzt, sonst schöner Einband. Sehr selten braunfleckig. Das Titelblatt und das Vorwortblatt des dritten Bandes (S. 179-182) wurden fälschlicherweise nach S. 192 eingebunden. Jeder Band hat ein Titelblatt, das in der Paginierung enthalten ist. Auf dem von Band 2 steht "depuis MDCCLIII jusqu'à MDCCLXII". Die erste Ausgabe stammt aus dem Jahr 1771. Diese Ausgabe enthält 163 apokryphe Briefe. "In früheren Zeiten schrieb man diese Briefe Crébillon Fils zu. Seitdem und da sie sehr gut geschrieben sind, betrachtet man sie als ein Jugendwerk des Marquis Barbé-Marbois, der 1745 geboren wurde und 1837 starb. Das Wahrste, was es gibt, ist, dass der Autor, wie auch immer man ihn vermutet, nur ein Mann von viel Geist sein konnte". (Gay III-824). 2. CANTREL (Emile): Nouvelles à la main sur la Comtesse du Barry trouvés dans les papiers du Comte de *** revues et commentées. Einleitung von Arsène Houssaye. Zwei Porträts und ein Autograph. Paris: Henri Plon, 1861. 1 Band. 14,5 x 23 cm. (4)-IV-441 Seiten + 2 h.t. Porträts + 1 h.t. Faksimile. Nachtblaues Halbmaroquin der Epoche, mit Ecken, 5 Rückenbünden und Kopfgoldschnitt. Sehr schönes Exemplar. Originalausgabe. 3. CRAUFURD (Quentin): Notices sur Mesdames de La Vallière, de Montespan, de Fontanges et de Maintenon; extraites du catalogue raisonné de la collection de portraits de M. Craufurd. Paris, J. Gratiot, 1818. 1 Band. 12 x 19,5 cm. (4)-88-(1) Seiten. Halbbasan der Zeit mit Rückenverzierung und rotem Titelblatt. Einband in sehr gutem Zustand, vereinzelte Braunflecken. Originalausgabe. Selten. Quérard II-331; Das CCFr. lokalisiert nur die Exemplare der B.N.F.. 4. [GAIN DE MONTAGNAC (Louis-Laurent-Joseph): L'esprit de Madame de Maintenon, avec des notes. Par l'auteur des Mémoires du Chevalier de Kilpar. Paris, Durand, 1771. 1 Band. 9 x 16,5 cm. XXIV-156 Seiten. Vollbuffle 19. Jahrhundert, Rücken 5 verzierte Bünde, unbeschnittenes Exemplar. 1. und letzte Seite angestaubt. Kap. 126); Vollbasan XIX. Jahrhundert, Rücken mit verzierten Bünden. Originalausgabe. Barbier II-190; Conlon 71: 956. Sammlung von Bonmots und Maximen von Madame de Maintenon aus ihrer Korrespondenz. 5. [THEVENEAU de MORANDE (Charles de)] oder [PIDANSAT de MAIROBERT (Mathieu-François)]: Anekdoten über M. la comtesse du Barri. London [Amsterdam], [Van Harrevelt], 1778. 2 Teile in 1 Band. 9 x 16 cm. Durchgehende Paginierung von 1 Porträt-416 Seiten. Vollbasan der Zeit mit verziertem Rückenschild. Abgenutzte Kapitalen, eine Ecke beschädigt. Diskreter Randwasserfleck auf den ersten 10 Blättern. Der zweite Teil beginnt auf S. 241, mit einem eigenen Titelf. Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1775. Barbier, Ouvrages anonymes I-188 c. Barbier hatte dieses Werk in seiner ersten Ausgabe Charles Théveneau de Morande zugeschrieben. Die Société Bibliographique de France schreibt es Pidansat de Mairobert zu.... "Dieses Werk enthält skandalöse Kraft Dokumente über die berühmte Favoritin, ihre Korrespondenz, ihre Genealogie usw.".

EDWARD STEICHEN (Luxemburg, 1879 - West Redding, Connecticut, 1973). "Das Meer", 1904. Platinfotografie auf schwarzem Originalpapier auf cremefarbenem Papier montiert (Original). Präsentiert Etikett auf der Rückseite der deutschen Sammlung (Hamburg 1971). Signiert und datiert in der unteren rechten Ecke. Maße: 13 x 17,5 cm; 29 x 37 cm (Rahmen). Edward Steichen war eine Schlüsselfigur der Fotografie des 20. Jahrhunderts, der als führender Fotograf und einflussreicher Kurator die Entwicklung der Fotografie lenkte. Steichen kam 1881 in die Vereinigten Staaten. Er malte und arbeitete als Lithograf, bevor er sich 1896 der Fotografie zuwandte. 1899 stellte er seine ersten Fotos auf dem Philadelphia Salon aus. Steichen wurde 1900 eingebürgert und erhielt, nachdem er auf dem Chicagoer Salon ausgestellt hatte, die Unterstützung von Clarence White, der ihn mit Alfred Stieglitz bekannt machte. Zwischen 1900 und 1922 war Steichen mit Unterbrechungen als Maler in Paris tätig; dort lernte er Rodin kennen und hatte Kontakt zu den modernen Kunstströmungen, so dass er Stieglitz bei der Auswahl von Ausstellungen beraten konnte. 1901 wurde er zum Mitglied der Linked Ring Brotherhood in London gewählt, 1902 war er Mitbegründer der Photo-Secession und gestaltete das erste Titelblatt der Camera Work, in der seine Arbeiten häufig veröffentlicht wurden. In New York half Steichen Stieglitz bei der Einrichtung der Kleinen Galerien der Photo-Secession, die unter dem Namen "291" bekannt wurde, und 1910 nahm er an der Internationalen Ausstellung für Bildfotografie in Buffalo teil. Während des Ersten Weltkriegs leitete er die Luftbildfotografie für die Army Expeditionary Forces. Kurz darauf gab er die Malerei und die Überreste des Piktorialismus auf und wandte sich einem modernistischen Stil zu. Von 1923 bis 1938 war er Cheffotograf bei Condé Nast und arbeitete nebenbei als freier Werbefotograf. Nach seiner Beförderung zum Oberleutnant im Jahr 1942 wurde Steichen 1945 zum Direktor des U.S. Naval Photographic Institute ernannt. Dort überwachte er die Kriegsfotografie und organisierte die Ausstellungen Road to Victory und Power in the Pacific. Von 1947 bis 1962 war er Direktor für Fotografie am Museum of Modern Art und zeichnete für mehr als fünfzig Ausstellungen verantwortlich, darunter The Family of Man im Jahr 1955, die populärste Ausstellung in der Geschichte der Fotografie. Steichen erhielt zahllose Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Titel eines Chevalier der französischen Ehrenlegion, ein Ehrenstipendium der Royal Photographic Society, die Distinguished Service Medal, den Art Directors Club of New York Award, den U.S. Camera Achievement Award für "Most Outstanding Individual Contribution to Photography" (1949) und die Presidential Medal of Freedom (1963). Wichtige Ausstellungen seiner Werke fanden im Baltimore Museum of Art, im Museum of Modern Art, in der Bibliothèque Nationale de Paris, im ICP und im George Eastman House statt.