Null JEAN LAMBERT-RUCKI (1888-1967)
Das Vertrauen, auch Le Conciliabule genannt,…
Beschreibung

JEAN LAMBERT-RUCKI (1888-1967) Das Vertrauen, auch Le Conciliabule genannt, 2006 Bronze mit schwarzer Schale Signiert, datiert und beglaubigt EA II/IV Cachet du fondeur TEP und Cachet JDV Höhe : 36 cm Dunkel patinierte Bronze Signiert, datiert und bezeichnet EA II/IV Gießereistempel TEP und Stempel JDV Höhe: 14 1/8 in. Provenienz Sammlung particulière Ausstellung "Centenaire de la naissance de J.L.- Rucki", 1887-1967, Galerie Jacques De Vos, Paris, 1988. "Lambert-Rucki, die Pariser und andere", Galerie Jacques De Vos, Paris, Mai/Juni 1993. "Jean Lambert-Rucki", Galerie Jacques De Vos, Giraud Gallery, New York, 17. November bis 16. Dezember 2006. Un certificat d'authenticité N°220923 du Comité Jean Lambert-Rucki en date du 22 septembre 2023 sera remis à l'acquéreur.

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JEAN LAMBERT-RUCKI (1888-1967) Das Vertrauen, auch Le Conciliabule genannt, 2006 Bronze mit schwarzer Schale Signiert, datiert und beglaubigt EA II/IV Cachet du fondeur TEP und Cachet JDV Höhe : 36 cm Dunkel patinierte Bronze Signiert, datiert und bezeichnet EA II/IV Gießereistempel TEP und Stempel JDV Höhe: 14 1/8 in. Provenienz Sammlung particulière Ausstellung "Centenaire de la naissance de J.L.- Rucki", 1887-1967, Galerie Jacques De Vos, Paris, 1988. "Lambert-Rucki, die Pariser und andere", Galerie Jacques De Vos, Paris, Mai/Juni 1993. "Jean Lambert-Rucki", Galerie Jacques De Vos, Giraud Gallery, New York, 17. November bis 16. Dezember 2006. Un certificat d'authenticité N°220923 du Comité Jean Lambert-Rucki en date du 22 septembre 2023 sera remis à l'acquéreur.

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TABLETT "USINE, FUMEUR CHAT" von Jean LAMBERT-RUCKI (1888-1967). Öl auf gerahmter Tafel, oben links signiert und datiert "1919". Ein Echtheitszertifikat liegt bei. Größe: 72,5 x 60 cm. Guter Zustand Er besuchte schon früh die Kunstakademie seiner Heimatstadt, wo er mit seinem Landsmann Moses Kisling zusammenkam, wo sie den Münchner Einfluss, der damals in Krakau vorherrschte, zu spüren bekamen. Wie dieser hatte er Józef Pankiewicz als Lehrer, der nach Frankreich gegangen war und die Impressionisten Pierre Bonnard und Édouard Vuillard kennengelernt hatte. Pankiewitz veranlasste Kisling, nach Paris zu reisen, und wahrscheinlich auch Rucki. 1909 wurden in München auf einer Ausstellung die Werke Picassos gezeigt. Rucki entdeckt dort den Kubismus und die "Negerkunst". Er reist immer wieder durch die Städte Osteuropas: Wien, Moskau, wo er Porträts anfertigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er kommt in Kontakt mit diesem Milieu, in dem die internationale Kunst aus Paris stark vertreten ist und der Kubismus verbreitet wird. Ab 1910 zeigt eine Wanderausstellung der Art Français in St. Petersburg, Moskau und Kiew kubistische Werke. Um 1909 oder 1910 sieht Rucki in Krakau eine Gauguin-Ausstellung. Daraufhin beschließt er, nach Frankreich zu gehen. Im Februar 1911 ließ er sich in Paris nieder und schrieb sich an der Académie Colarossi ein. Dort traf er seinen Landsmann Moses Kisling wieder, der ein Jahr zuvor nach Frankreich gekommen war. Er teilte sich in der Rue de la Grande Chaumière ein Zimmer mit Modigliani und war eng mit Soutine befreundet, der im selben Jahr wie er nach Paris gekommen war und dessen Atelier sich in La Ruche befand, wo bereits Marc Chagall, Blaise Cendrars, Gustave Miklos und etwas später Fernand Léger lebten.