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Beschreibung

École FRANÇAISE du XIXème

Der Aufbruch von der Jagd/die Rückkehr von der Jagd oder der Ehebruch. Paar von Radierungen Unten in der Mitte betitelt und mit Gedichten in Alexandriner angereichert. 27.5 x 18 cm (braunfleckig)

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École FRANÇAISE du XIXème

Schätzwert 40 - 60 EUR

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In der Auktion am Mittwoch 03 Jul : 13:00 (MESZ)
neuilly-sur-marne, Frankreich
Millon
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MANUEL HERNÁNDEZ MOMPÓ (Valencia, 1927 - Madrid, 1992). Ohne Titel, Rom, 1954. Öl auf Karton. Signiert, datiert und betitelt in der linken unteren Ecke. Farbige Reproduktion des Werks im Catalogue Raisonné des Künstlers, Nr. 1954/113, S. 142. 142. Zertifikat kann auf Antrag und Kosten des Käufers ausgestellt werden. Maße: 63 x 23 cm; 82 x 41 cm (Rahmen). Hernández Mompó, Sohn eines Malereilehrers, besuchte neben seiner Grund- und Oberschulausbildung die Schule für angewandte Kunst und künstlerische Berufe in Valencia, in die er 1943 eintrat. Im Jahr 1948 erhielt er ein Stipendium, um in Granada in der Residenz für Maler zu malen, und drei Jahre später ermöglichte ihm eine neue Rente eine Reise nach Paris. In der französischen Hauptstadt kam er mit den Kreisen der informellen Maler in Kontakt, deren Einfluss sein späteres Schaffen prägen sollte, wobei er die Landschaften und Porträts, die sein Werk bis dahin dominiert hatten, endgültig hinter sich ließ. Zwischen 1954 und 1955 verbrachte er einen längeren Aufenthalt in Rom, um mit einem Stipendium der Kulturabteilung des Ministeriums für nationale Bildung an der Spanischen Akademie der Schönen Künste in der italienischen Hauptstadt zu studieren. Im Jahr 1954 nahm er an der Internationalen Ausstellung von Viareggio teil, wo er mit dem italienischen Navigationspreis ausgezeichnet wurde. Er verließ Italien und ließ sich in Amsterdam nieder, wo er sich erneut in den informellen Zirkeln aufhielt. Im Jahr 1957 kehrte er nach Spanien zurück und ließ sich in Aravaca (Madrid) nieder. Im folgenden Jahr erhielt er ein Stipendium der Juan March Stiftung in Madrid und gewann den Großen Nationalen Preis für Malerei sowie eine erste Medaille auf der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste. In den sechziger und siebziger Jahren lebte er abwechselnd in Madrid und auf Ibiza. 1973 verbrachte er ein Jahr in Kalifornien. Nach seiner Rückkehr nach Spanien ließ er sich auf Mallorca nieder. Hernández Mompó stellte in den wichtigsten Hauptstädten Europas und der Vereinigten Staaten aus und nahm an nationalen und ausländischen Kollektivausstellungen teil. Zu seinen wichtigsten Auszeichnungen gehört der Unesco-Preis, den er auf der XXXIV. Biennale von Venedig 1968 erhielt. Biennale von Venedig. 1984 wurde er mit dem Nationalen Preis der Schönen Künste des Kulturministeriums ausgezeichnet. Sein jugendlicher Stil wurde schon bald maßgeblich vom abstrakten Expressionismus und Informalismus beeinflusst, obwohl seine Werke nie den Bezug zur Realität verloren. In seinem Werk fängt Hernández Mompó eine figurative und poetische Bildsprache ein, die sich harmonisch mit abstrakten Elementen und reichen Überlagerungseffekten vermischt. Hernández Mompó ist unter anderem im IVAM in Valencia, im Museo Nacional Reina Sofía, im Museo de Arte Abstracto in Cuenca, im British Museum in London, im Centre Georges Pompidou in Paris, in der Chase Manhattan Bank Collection in New York und im Winterthur Museum in der Schweiz vertreten. Farbige Reproduktion im Catalogue Raisonné des Künstlers, Nr. 1954/113, S. 142. 142. Ein Zertifikat kann auf Wunsch und auf Kosten des Käufers ausgestellt werden.