Null Seltene Steinschlosspistole der vorschriftsmäßigen königlichen Marine aus d…
Beschreibung

Seltene Steinschlosspistole der vorschriftsmäßigen königlichen Marine aus der Manufaktur in Tulle. Langer, runder, an der Mündung leicht geblähter Lauf, oben und am Donnerbalken abgeschrägt, Gerstenkorn aus Messing, am Donnerbalken markiert "L.C.N :17" und geprägt "44". Verschlussschwanz mit der Punzierung "B". Schlossplatte signiert "A. Guat. Tulle". Geschnittene Stahlgarnituren und Schwanenhalshahn mit flachen Schäften. Abgekantetes, eisernes Fagott. Mit Rillen verzierter Abzugsbügel. Knauf mit langen Ohren. Bewegte Gegenplatine mit Ring, geprägt "44". Schwarz gebeizter Nussholzschaft mit langem Schaft, teilweise geschnitzt. Runder Stangeneingang und Stangenhalter. Holzstab mit eiserner Pastille. Unter dem Lauf rechts "IX", links "XIII", Punzen "L", dann "K", "Tios" oder "Tion" (schwer lesbar), "FC" und "N". Länge der Waffe: 52,5 cm. Länge des Laufs: 33,6 cm. Gewicht: 1,350 kg. Kaliber. innen: 16,8 mm. außen: 17,5 mm. A.B.E. Tulle, Ende des 17. Jahrhunderts. Gebrauchs- und Zerlegungsspuren, Gebrauchsspuren, leichter Riss an der Vorderseite des Abzugsbügels. . Seltene Steinschlosspistole der vorregulären königlichen Marine aus der Manufaktur von Tulle. Langer, runder, leicht getriebener Lauf mit Donnerbüchse, Gerstenkorn aus Messing, Donnerbüchse mit der Markierung "L.C.N :17" und der Prägung "44". Verschlussschwanz mit der Punzierung "B". Schlossplatte signiert "A. Guat. Tulle". Geschnittene Stahlgarnituren und Schwanenhalshahn mit flachen Schäften. Abgekantetes, eisernes Fagott. Mit Rillen verzierter Abzugsbügel. Knauf mit langen Ohren. Bewegte Gegenplatine mit Ring, geprägt "44". Schwarz gebeizter Nussholzschaft mit langem Schaft, teilweise geschnitzt. Runder Stangeneingang und Stangenhalter. Holzstab mit eiserner Pastille. Unter dem Lauf rechts "IX", links "XIII", Punzen "L", dann "K", "Tios" oder "Tion" (schwer lesbar), "FC" und "N". Länge der Waffe: 52,5 cm. Länge des Laufs: 33,6 cm. Gewicht: 1,350 kg. Kaliber. innen: 16,8 mm. außen: 17,5 mm. A.B.E. Tulle, Ende des 17. Jahrhunderts. Gebrauchs- und Zerlegungsspuren, Gebrauchsspuren, leichter Riss an der Vorderseite des Abzugsbügels. Guat in Tulle: André Guas (oder Gouas), Büchsenmachermeister in Tulle im Jahr 1697. Bibliografie : Siehe Gazette des Armes Nr. 505, Februar 2018, mit einem wichtigen sechsseitigen Artikel von Jack Pellissier, Fotos Laurent Frouin. Guat in Tulle: André Guas (oder Gouas), Büchsenmachermeister in Tulle im Jahr 1697. Bibliografie : Siehe Gazette des Armes Nr. 505, Februar 2018, mit einem wichtigen sechsseitigen Artikel von Jack Pellissier, Fotos Laurent Frouin.

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Seltene Steinschlosspistole der vorschriftsmäßigen königlichen Marine aus der Manufaktur in Tulle. Langer, runder, an der Mündung leicht geblähter Lauf, oben und am Donnerbalken abgeschrägt, Gerstenkorn aus Messing, am Donnerbalken markiert "L.C.N :17" und geprägt "44". Verschlussschwanz mit der Punzierung "B". Schlossplatte signiert "A. Guat. Tulle". Geschnittene Stahlgarnituren und Schwanenhalshahn mit flachen Schäften. Abgekantetes, eisernes Fagott. Mit Rillen verzierter Abzugsbügel. Knauf mit langen Ohren. Bewegte Gegenplatine mit Ring, geprägt "44". Schwarz gebeizter Nussholzschaft mit langem Schaft, teilweise geschnitzt. Runder Stangeneingang und Stangenhalter. Holzstab mit eiserner Pastille. Unter dem Lauf rechts "IX", links "XIII", Punzen "L", dann "K", "Tios" oder "Tion" (schwer lesbar), "FC" und "N". Länge der Waffe: 52,5 cm. Länge des Laufs: 33,6 cm. Gewicht: 1,350 kg. Kaliber. innen: 16,8 mm. außen: 17,5 mm. A.B.E. Tulle, Ende des 17. Jahrhunderts. Gebrauchs- und Zerlegungsspuren, Gebrauchsspuren, leichter Riss an der Vorderseite des Abzugsbügels. . Seltene Steinschlosspistole der vorregulären königlichen Marine aus der Manufaktur von Tulle. Langer, runder, leicht getriebener Lauf mit Donnerbüchse, Gerstenkorn aus Messing, Donnerbüchse mit der Markierung "L.C.N :17" und der Prägung "44". Verschlussschwanz mit der Punzierung "B". Schlossplatte signiert "A. Guat. Tulle". Geschnittene Stahlgarnituren und Schwanenhalshahn mit flachen Schäften. Abgekantetes, eisernes Fagott. Mit Rillen verzierter Abzugsbügel. Knauf mit langen Ohren. Bewegte Gegenplatine mit Ring, geprägt "44". Schwarz gebeizter Nussholzschaft mit langem Schaft, teilweise geschnitzt. Runder Stangeneingang und Stangenhalter. Holzstab mit eiserner Pastille. Unter dem Lauf rechts "IX", links "XIII", Punzen "L", dann "K", "Tios" oder "Tion" (schwer lesbar), "FC" und "N". Länge der Waffe: 52,5 cm. Länge des Laufs: 33,6 cm. Gewicht: 1,350 kg. Kaliber. innen: 16,8 mm. außen: 17,5 mm. A.B.E. Tulle, Ende des 17. Jahrhunderts. Gebrauchs- und Zerlegungsspuren, Gebrauchsspuren, leichter Riss an der Vorderseite des Abzugsbügels. Guat in Tulle: André Guas (oder Gouas), Büchsenmachermeister in Tulle im Jahr 1697. Bibliografie : Siehe Gazette des Armes Nr. 505, Februar 2018, mit einem wichtigen sechsseitigen Artikel von Jack Pellissier, Fotos Laurent Frouin. Guat in Tulle: André Guas (oder Gouas), Büchsenmachermeister in Tulle im Jahr 1697. Bibliografie : Siehe Gazette des Armes Nr. 505, Februar 2018, mit einem wichtigen sechsseitigen Artikel von Jack Pellissier, Fotos Laurent Frouin.

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