Beschreibung

ROUX DE LABORIE (Anatole). Eloge du Duc d'Enghien, discours qui a remporté le prix d'éloquence à la Société royale des bonnes-lettres, séance du 30 mai 1827. Paris, Trouvé, 1827, in-8, 52 S., langkörniges fauves Maroquin, glatter Rücken mit goldgeprägten Girlanden, Filets und Lilien, goldgeprägter Siebenpassrahmen auf den Deckeln mit Lilien in Econçon, goldgeprägte Schraffur auf den Schnitten, goldgeprägter Schnitt, goldgeprägte Liliengirlande auf den Vorderdeckeln (Simier). Exemplar mit dem Wappen von Louis-Henri-Joseph de Bourbon (1756-1830), Prinz von Condé [auch wenn er diesen Titel nach dem Tod seines Vaters ablehnte] und Vater des Herzogs von Enghien. OHR 2637-3 (zitiert unser Werk als Referenz). Das Werk befand sich auch in der Bibliothek der Herzogin von Berry in Rosny (Exlibris-Vignette auf den ersten Vorsatzblättern) und in der Sammlung von Eugène Chatoney. GELEGT MIT: I. AUDIBERT (Louis-François-Hilarion) : Éloge du duc d'Enghien, discours qui a obtenu un prix d'éloquence à la Société royale des bonnes-lettres, séance du 31 mai 1827. Paris, C. J. Trouvé, 1827, 57 pp. - II. ROGER (Jean-François) : Rapport sur les ouvrages qui ont concouru pour le prix d'éloquence [de la Société royale des bonnes-lettres] décerné dans la séance extraordinaire du 30 mai 1827. Paris, C. J. Trouvé, 1827, 20 pp. Schönes Exemplar. Signatur von Simier auf dem Rücken und Etikett auf dem Vorsatzblatt.

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ROUX DE LABORIE (Anatole). Eloge du Duc d'Enghien, discours qui a remporté le prix d'éloquence à la Société royale des bonnes-lettres, séance du 30 mai 1827. Paris, Trouvé, 1827, in-8, 52 S., langkörniges fauves Maroquin, glatter Rücken mit goldgeprägten Girlanden, Filets und Lilien, goldgeprägter Siebenpassrahmen auf den Deckeln mit Lilien in Econçon, goldgeprägte Schraffur auf den Schnitten, goldgeprägter Schnitt, goldgeprägte Liliengirlande auf den Vorderdeckeln (Simier). Exemplar mit dem Wappen von Louis-Henri-Joseph de Bourbon (1756-1830), Prinz von Condé [auch wenn er diesen Titel nach dem Tod seines Vaters ablehnte] und Vater des Herzogs von Enghien. OHR 2637-3 (zitiert unser Werk als Referenz). Das Werk befand sich auch in der Bibliothek der Herzogin von Berry in Rosny (Exlibris-Vignette auf den ersten Vorsatzblättern) und in der Sammlung von Eugène Chatoney. GELEGT MIT: I. AUDIBERT (Louis-François-Hilarion) : Éloge du duc d'Enghien, discours qui a obtenu un prix d'éloquence à la Société royale des bonnes-lettres, séance du 31 mai 1827. Paris, C. J. Trouvé, 1827, 57 pp. - II. ROGER (Jean-François) : Rapport sur les ouvrages qui ont concouru pour le prix d'éloquence [de la Société royale des bonnes-lettres] décerné dans la séance extraordinaire du 30 mai 1827. Paris, C. J. Trouvé, 1827, 20 pp. Schönes Exemplar. Signatur von Simier auf dem Rücken und Etikett auf dem Vorsatzblatt.

Schätzwert 600 - 800 EUR

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In der Auktion am Samstag 06 Jul : 14:01 (MESZ)
fontainebleau, Frankreich
Osenat
+33164222762

Exposition des lots
jeudi 04 juillet - 14:00/18:00, Fontainebleau
vendredi 05 juillet - 10:00/13:00, Fontainebleau
vendredi 05 juillet - 14:00/17:00, Fontainebleau
samedi 06 juillet - 10:00/13:00, Fontainebleau
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[Duc ENGHIEN] / Bel Ensemble de correspondance adressée à l'avocat André Marie Jean-Jacques DUPIN, dit Dupin aîné (1783-1865), membre de l'Académie française, au sujet de l'exécution du duc d'Enghien (fusillé dans les fosses de Vincennes le 21 mars 1814), suite à la publication de l'ouvrage de Dupin en 1823 intitulé "Pièces judiciaires et historiques relatives au procès du Duc d'Enghien": 1) Prinzessin Charlotte de ROHAN (1767-1841, die der Herzog von Enghien liebte und heimlich heiratete; sie war 1804 Zeugin der Entführung ihres Mannes), eigenhändiger Brief, 1 S., [Paris, Paris]. in-4, Paris, [1823], rotes Wachssiegel mit ihrem Wappen, Rückkehr vom Land, sie "hat den größten Wunsch, Herrn Dupin zu sehen [...]" - 2°) Jean-Guillaume Hyde de NEUVILLE (1776-1857, Politiker, royalistischer Agent, der der kaiserlichen Polizei trotzte, Minister), als französischer Botschafter in Portugal unterzeichneter Brief, 2°) Jean-Guillaume Hyde de NEUVILLE (1776-1857, Politiker, royalistischer Agent, der der kaiserlichen Polizei trotzte, Minister). [Circa 1823]. 2 S in-4, "Das für Ihre Majestät die Königin (Charlotte-Joachim de Bourbon, Infantin von Spanien) bestimmte Exemplar wurde ihr sofort ausgehändigt, und seine Lektüre hat die Enkelin Ludwigs XIV. zu Tränen rühren lassen. Ich wurde von ihrer Majestät selbst beauftragt, Ihnen ihren Dank auszusprechen [...]. Votre ouvrage si éminment français ne peut que intéresser tous les âmes de l'humanité, de la justice et des Bourbons: il m'a vivement touché [...]" - 3°) Joseph-François Louis Charles Duc de DAMAS (1758-1829, einer der Getreuen Ludwigs XVI, Pair von Frankreich, Generalleutnant während der Restauration), 2 eigenhändige, signierte Briefe, 1 S. in-4 und 1 S. in-8, Tuileries 4 und 8 November 1823.Er vereinbarte einen Termin und "Ich habe die vier Exemplare Ihres Werkes über die Ermordung des Herrn Herzogs von Enghien erhalten, die Sie mir schicken wollten. Ihre gerechte Entrüstung über dieses abscheuliche Verbrechen macht Ihrem Herzen Ehre [...]. Ich habe gerade ein Exemplar an Herrn Graf von Rully geschickt [...]" - 4°) Hyacinthe Louis comte de QUELEN (1778-1839, Erzbischof von Paris, Pair von Frankreich, Mitglied der Académie française), eigenhändig unterschriebener Brief, 1 S. 5°) Denis Antoine Luc FRAYSSINOUS (1765-1841, Bischof von Hermopolis, erster Kaplan von Ludwig XVIII., Pair von Frankreich, Mitglied der Académie française), eigenhändig unterzeichneter Brief, 1 S. in-4, Paris, 20. November 1823, Danksagung, Danksagung - 6°) Jean-Jacques Régis de CAMBACÉRÈS (1753-1824, Erzkanzler des Kaiserreichs, er hatte versucht, Napoleon von der Hinrichtung des Herzogs von Enghien abzubringen), unterschriebener Brief, 1 S in-8, 10. November 1823, Danksagung - 7°) Baron de SAINT-JACQUES (Ehemaliger Sekretär des Herzogs von Enghien, wurde zum Adjutanten von dessen Vater), unterschriebener Brief, 1 S. in-4, Palais Bourbon, 4. November 1823, an den Herzog von Damaskus, eigenhändige Apostille mit Unterschrift "D" des Herzogs von Damaskus, der den Brief an Dupin weiterleitet, über ein Treffen - 8°) François-Auguste FAUVEAU de FRENILLY (1768-1848, Dichter, Schriftsteller und royalistischer Agent), eigenhändig unterschriebener Brief, 1 S. in-12, Paris, 28. November 1823, "Ich habe, Monsieur, mit einem extremen Gefühl der Hochachtung und Zufriedenheit das ehrenvolle Werk gelesen, das Sie über den unglücklichen Herzog von Enghien gedruckt haben. Die Wahrheit einer edlen und schönen Seele leuchtet überall darin [...]. Ich habe manchmal gehört, dass unsere Meinungen nicht dieselben sind. Seit ich Sie gelesen habe, fällt es mir schwer, das zu glauben. Jedenfalls versöhnen Gefühle wie die Ihren sie alle [...]" - 9°) Chevalier Charles de VASSAL (Er hatte unter dem Befehl des Herzogs von Enghien gekämpft und war dann dem Herzog von Angoulême zugeteilt), 2 eigenhändige, signierte Briefe, Paris, chq 1 p in-8, 8. Januar und 8. November 1823, Danksagung ," [...Ich hatte die Ehre, unter dem Herzog von Enghien zu dienen, und das Ende dieses jungen Prinzen hat die gleiche Empörung bei allen, die es anständigen Menschen gab, ob in Frankreich oder im Ausland, hervorgerufen [...]" / Beiliegend: 9 weitere Briefe, Notizen, Drucksachen und Stiche zum Herzog von Enghien und zu Dupins Buch.