1 / 2

Beschreibung

Jean-Luc Parant (1944-2022) Zusammenstellung von (x15) Tonkugeln, einige davon in vertiefter Form nummeriert (Durchmesser: 20 cm für die größte)

369 
Los anzeigen
<
>

Jean-Luc Parant (1944-2022) Zusammenstellung von (x15) Tonkugeln, einige davon in vertiefter Form nummeriert (Durchmesser: 20 cm für die größte)

Schätzwert 1 800 - 2 200 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 25 %

In der Auktion am Samstag 29 Jun : 11:00 (MESZ)
charleville-mezieres, Frankreich
Ardennes Enchères
+33324574266

Exposition des lots
vendredi 28 juin - 16:30/19:00, Ardennes Enchères
vendredi 28 juin - 16:30/19:00, Ardennes Enchères
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Jean-Luc PARANT (geboren 1944) Die Pfeifenkugel an Brassens Siebdruck, nummeriert 22/30 70x50cm Foto Anna Blomme.jpg Jean-Luc Parant, der am 10. April 1944 in Mégrine-Côteaux in der Nähe von Tunis geboren wurde, zieht weiterhin Kreise um ein ganz und gar einzigartiges Werk. Nachdem er sich seit Ende der 1960er Jahre als "Hersteller von Kugeln und Texten auf den Augen" und in den 2000er Jahren als "Drucker seines eigenen Materials und seiner eigenen Gedanken" bezeichnet hatte, als hätte er hier seinen eigenen und einzigen Beruf erfunden, ist Jean-Luc Parants poetische Arbeit untrennbar mit seiner plastischen Arbeit verbunden. In der Tat geht es in seinem Werk, das in der strikten Dualität seiner Themen konzipiert ist, um Texte und Kugeln, um Sehen und Fühlen, um Tag und Nacht, um Winzigkeit und Unendlichkeit. Um seine Installationen aus gezeichneten, modellierten, gemalten und gemeißelten Kugeln wie auch um seine Kompositionen aus ziselierten, gekneteten, durchbrochenen und wiederkehrenden Augentexten kreisend, besingt Jean-Luc Parant den Raum, die Welt und die Augen, die sie sehen, im Orbit um eine Sonne, die uns nicht mehr verbrennt, sondern erleuchtet. Jean-Luc Parant ist auf der Suche nach einer Maschine, die den Menschen zu den Sternen führen könnte, so schnell wie seine Augen ihn zur Sonne führen. Er glaubt, dass Frauen und Männer nicht weiter existieren können, wenn sie nicht einen Weg finden, die Sonne zu wechseln und die Welt anders zu denken. Seine Werke und Installationen sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten (Centre Pompidou, Musée d'art moderne de la Ville de Paris, Fondation Maeght, Musées d'art contemporain de Lyon, de Marseille, de Strasbourg, Musée des beaux-arts de Toulon, Fondation Stämpfli, Fondation Agnès B., und in verschiedenen Fonds Régionaux d'Art Contemporain...). Ihre Monografien werden von den Editions Actes Sud herausgegeben. Seine Texte über die Augen sind unter anderem bei den Verlagen Argol, José Corti, Fage, Fata Morgana, La Différence, Les presses du réel erschienen.