Null Jean Criton (1930-2022)
Catacamera, Perspective de l'avenue 1997 Fusain et …
Beschreibung

Jean Criton (1930-2022) Catacamera, Perspective de l'avenue 1997 Fusain et rahauts de gouache sur papier contrecollé sur papier signé et daté en bas à droite, titiré en bas "La gare des Edelweiss étant derrière nous. Wir sehen die Perspektive der Avenue mit im Hintergrund: die Stadtmauer, der Monolith, der Trans-Turm, das Cembalo aus Steinen und die Helix des Tarpeienne-Felsens" 40 x 30 cm Zustandsbericht: Gerahmt 1982 stellte sich Jean Criton 6 Lithografien vor, um das Buch Catacamera von Alain Jouffroy zu illustrieren ([CRITON (Jean)] & JOUFFROY (Alain). Narkopolis-Catacamera. Paris, éd. Pierre Bordas & fils, 1982). 1997 nahm er dieses Projekt, das ihn begeistert hatte, wieder auf: Die vier Kohlezeichnungen, die wir Ihnen präsentieren, illustrieren die Periode, die in Jean Critons Werk ab den 70er Jahren begann, als der Mensch aus den Kompositionen verschwand und dem Thema der utopischen Stadt Platz machte. Aus diesen imaginären architektonischen Ansichten entspringen monumentale, geometrische und strukturierte Konstruktionen, die mit Kohle gezeichnet sind. Durch das verkohlte Schwarz erscheinen uns die Fassaden mal lichtdurchflutet, mal im Schatten verborgen. Angesichts dieser Visionen von Phantasiestadt genießt es unser Blick, durch die Gassen zu schlendern, sich in den verschachtelten Perspektiven zu verlieren und sich die Welt von morgen vorzustellen.

170 

Jean Criton (1930-2022) Catacamera, Perspective de l'avenue 1997 Fusain et rahauts de gouache sur papier contrecollé sur papier signé et daté en bas à droite, titiré en bas "La gare des Edelweiss étant derrière nous. Wir sehen die Perspektive der Avenue mit im Hintergrund: die Stadtmauer, der Monolith, der Trans-Turm, das Cembalo aus Steinen und die Helix des Tarpeienne-Felsens" 40 x 30 cm Zustandsbericht: Gerahmt 1982 stellte sich Jean Criton 6 Lithografien vor, um das Buch Catacamera von Alain Jouffroy zu illustrieren ([CRITON (Jean)] & JOUFFROY (Alain). Narkopolis-Catacamera. Paris, éd. Pierre Bordas & fils, 1982). 1997 nahm er dieses Projekt, das ihn begeistert hatte, wieder auf: Die vier Kohlezeichnungen, die wir Ihnen präsentieren, illustrieren die Periode, die in Jean Critons Werk ab den 70er Jahren begann, als der Mensch aus den Kompositionen verschwand und dem Thema der utopischen Stadt Platz machte. Aus diesen imaginären architektonischen Ansichten entspringen monumentale, geometrische und strukturierte Konstruktionen, die mit Kohle gezeichnet sind. Durch das verkohlte Schwarz erscheinen uns die Fassaden mal lichtdurchflutet, mal im Schatten verborgen. Angesichts dieser Visionen von Phantasiestadt genießt es unser Blick, durch die Gassen zu schlendern, sich in den verschachtelten Perspektiven zu verlieren und sich die Welt von morgen vorzustellen.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen