Beschreibung

Maria Manton (1910-2003)

L'Aqueduc 1962 Öl auf Leinwand unten links signiert, gegengezeichnet, betitelt und datiert auf der Rückseite 81 x 100 cm Zustandsbericht: Gerahmt Maria Manton wurde 1910 in Blida (Algerien) geboren und ist eine ungegenständliche Künstlerin der Nouvelle École de Paris. Ab 1948 stellte sie in Gruppen in der Galerie Colette Allendy und später bei Lydia Conti aus, wo ihre Werke neben denen von Hans Hartung, Gérard Schneider, Pierre Soulages... ausgestellt wurden. 1961 wurde sie Generalsekretärin des Salon des Réalités Nouvelles, für den sie sich bis zu ihrem Tod im Jahr 2003 einsetzte. Ihre Werke befinden sich u. a. im Musée national d'Art moderne de Paris, im Musée d'Art moderne de la ville de Paris, im Musée national des Beaux-Arts d'Alger, im Nationalmuseum von Budapest und im Musée de Gajac in Villeneuve-sur-Lot. Zuletzt waren einige ihrer Gemälde im Musée Soulages anlässlich der Ausstellung "Femmes années 50. Au fil de l'abstraction, peinture et sculpture". (Dezember 2019 - Oktober 2020) zu sehen.

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Maria Manton (1910-2003)

Schätzwert 3 000 - 5 000 EUR

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In der Auktion am Samstag 06 Jul : 10:30 (MESZ) , Fortsetzung um 14:30
paris, Frankreich
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