Null Charlotte PERRIAND (1903­-1999)
Tabouret "Berger" Haut

Frêne
Edition­ Step…
Beschreibung

Charlotte PERRIAND (1903­-1999) Tabouret "Berger" Haut Frêne Edition­ Steph Simon Date de création : vers 1955 Localisation : Paris H: 40 cm - Ø: 33 cm

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Charlotte PERRIAND (1903­-1999) Tabouret "Berger" Haut Frêne Edition­ Steph Simon Date de création : vers 1955 Localisation : Paris H: 40 cm - Ø: 33 cm

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HELMUT NEWTON (Deutschland, 1920- Kalifornien, 2004). "Schuh, Monte Carlo, 1983. Gelatinesilber. Späterer Druck. Verso mit Bleistift signiert, betitelt, datiert und mit Copyright-Stempel versehen. Keine Auflagennummer. Provenienz: Sammlung McCord, New York. Maße: 36 x 24,6 cm (Bild); 40 x 31 cm (Rahmen). In diesem ikonischen Bild von Helmut Newton nimmt ein Knöchel, der in einem hochhackigen Schuh steckt, die gesamte fotografische Fläche ein. Als Ort, der mit Glamour und Luxus assoziiert wird, bietet Monte Carlo eine perfekte Kulisse für Newtons Erforschung von Mode und Erotik. Der Fetischismus von Stöckelschuhen und weiblichen Knöcheln wird von dem Künstler in verschiedenen Kontexten erforscht. In all diesen Bildern definiert er durch gewagte und sorgfältig ausgearbeitete Kompositionen die Parameter der Modefotografie und der Erotik, die Rolle der Frau und die Machtverhältnisse neu. Provokation, Anti-Voyeurismus und weibliches Empowerment sind oft Attribute ihrer Fotos. Newton wurde in Berlin geboren, besuchte das Heinrich-von-Treitschke-Realgymnasium und die American School in Berlin. Seit seinem 12. Lebensjahr, als er seine erste Kamera kaufte, interessierte er sich für Fotografie und arbeitete ab 1936 für die deutsche Fotografin Yva (Elsie Neuländer Simon). Die zunehmend repressiven Einschränkungen, die den Juden durch die Nürnberger Gesetze auferlegt wurden, führten dazu, dass sein Vater die Kontrolle über die Fabrik verlor; in der Kristallnacht wurde er kurzzeitig in einem Konzentrationslager interniert, was die Familie schließlich zwang, Deutschland zu verlassen. Newtons Eltern flohen nach Argentinien. Als er schließlich in Singapur ankam, konnte er dort bleiben, zunächst für kurze Zeit als Fotograf für die Straits Times und dann als Porträtfotograf. Newton wurde von den britischen Behörden in Singapur interniert und an Bord der Queen Mary nach Australien geschickt, wo er am 27. September 1940 in Sydney ankam. Er wurde 1942 aus der Internierung entlassen und arbeitete kurzzeitig als Obstpflücker in Nord-Victoria. Im April 1942 meldete er sich bei der australischen Armee und arbeitete als Lastwagenfahrer. Nach dem Krieg, 1945, wurde er britischer Staatsbürger und änderte 1946 seinen Namen in Newton. Im selben Jahr eröffnete Newton ein Studio in der Flinders Lane in Melbourne und arbeitete in der Nachkriegszeit in den Bereichen Mode-, Theater- und Industriefotografie. Seine erste gemeinsame Ausstellung fand im Mai 1953 mit Wolfgang Sievers statt. Die Ausstellung "New Visions in Photography" wurde im Federal Hotel in der Collins Street gezeigt und war wahrscheinlich der erste Einblick in die Fotografie der Neuen Sachlichkeit in Australien. Newton schloss sich mit Henry Talbot zusammen, einem deutschen Juden, der ebenfalls in Tatura interniert war, und seine Verbindung mit dem Studio blieb auch nach 1957 bestehen, als er Australien in Richtung London verließ. Das Studio wurde in "Helmut Newton und Henry Talbot" umbenannt. Newtons wachsender Ruf als Modefotograf wurde belohnt, als er den Auftrag erhielt, die Mode in einer australischen Sonderbeilage der Zeitschrift Vogue zu illustrieren, die im Januar 1956 erschien. Er erhielt einen 12-monatigen Vertrag mit der britischen Vogue und reiste im Februar 1957 nach London, wo er Talbot die Leitung des Unternehmens überließ. Newton verließ die Zeitschrift noch vor Ablauf seines Vertrags und ging nach Paris, wo er für französische und deutsche Zeitschriften arbeitete. Im März 1959 kehrte er nach Melbourne zurück, um für die Australian Vogue zu arbeiten. 1961 ließen sich Newton und seine Frau schließlich in Paris nieder. Seine Bilder erschienen in Zeitschriften wie der französischen Ausgabe der Vogue und Harper's Bazaar. Er entwickelte einen besonderen Stil, der von erotischen und stilisierten Szenen geprägt ist, oft mit fetischistischem Unterton. Im Jahr 1980 schuf er die Serie "Big Nudes". Es folgten die Mappe "Nude and Clothed" und 1992 "Domestic Nudes", die den Höhepunkt seines erotisch-urbanen Stils markierten. Newton arbeitete auch an fantastischeren Porträts und Studien. Er fertigte eine Reihe von Illustrationen für den Playboy an, darunter Illustrationen von Nastassja Kinski und Kristine DeBell.

HELMUT NEWTON (Deutschland, 1920- Kalifornien, 2004). "Sylvia untersucht ihre hochhackigen Schuhe in meinem Atelier", Paris, 1981. Gelatinesilber. Mit Bleistift signiert, betitelt, datiert und mit Anmerkungen versehen. Provenienz: Galerie Maurizio Siniscaldo, Neapel, Italien. Maße: 54,6 x 40 cm (Abbildung). "Sylvia, die in meinem Atelier ihre Stöckelschuhe untersucht" ist eine Fotografie, die viele der Themen widerspiegelt, die Helmut Newtons Arbeitsweise bestimmen: die sorgfältig ausgearbeitete Komposition (das Licht einer Straßenlaterne, das aus der Dunkelheit der Stadtnacht hereinfällt, kontrastiert mit der Klarheit des Aktes und des Fensterrahmens), das fetischistische Element der Stöckelschuhe, die Sylvia ohne Manierismus hält.... Newton beschäftigt sich in ihrem Werk häufig mit Themen wie Macht, Kontrolle und Fetischismus. In diesem Bild wird die Frau durch ihren in sich gekehrten Blick (der den Blicken der männlichen Begierde nicht standhält) und die Natürlichkeit ihrer Körperhaltung gestärkt, anstatt sie auf das stereotype weibliche Objekt zu reduzieren. Auf diese Weise definiert Newton die Parameter der Erotik- und Modefotografie neu: Provokation, Anti-Voyeurismus und weibliche Ermächtigung sind seine Attribute. Seine Frauen erscheinen nicht schmachtend wie Odalisken, sondern trotzig, ungeniert und ohne leichten Voyeurismus zuzulassen. In Fotografien wie dieser lotet sie die Grenzen zwischen dem Intimen und dem Öffentlichen aus, wobei sie ihre Kompositionen sorgfältig plant, um die visuelle Wirkung zu maximieren. Newton wurde in Berlin geboren, besuchte das Heinrich-von-Treitschke-Realgymnasium und die American School in Berlin. Seit seinem 12. Lebensjahr, als er seine erste Kamera kaufte, interessierte er sich für Fotografie und arbeitete ab 1936 für die deutsche Fotografin Yva (Elsie Neuländer Simon). Die zunehmend repressiven Einschränkungen, die den Juden durch die Nürnberger Gesetze auferlegt wurden, führten dazu, dass sein Vater die Kontrolle über die Fabrik verlor; in der Kristallnacht wurde er kurzzeitig in einem Konzentrationslager interniert, was die Familie schließlich zwang, Deutschland zu verlassen. Newtons Eltern flohen nach Argentinien. Als er schließlich in Singapur ankam, konnte er dort bleiben, zunächst für kurze Zeit als Fotograf für die Straits Times und dann als Porträtfotograf. Newton wurde von den britischen Behörden in Singapur interniert und an Bord der Queen Mary nach Australien geschickt, wo er am 27. September 1940 in Sydney ankam. Er wurde 1942 aus der Internierung entlassen und arbeitete kurzzeitig als Obstpflücker in Nord-Victoria. Im April 1942 meldete er sich bei der australischen Armee und arbeitete als Lastwagenfahrer. Nach dem Krieg, 1945, wurde er britischer Staatsbürger und änderte 1946 seinen Namen in Newton. Im selben Jahr eröffnete Newton ein Studio in der Flinders Lane in Melbourne und arbeitete in der Nachkriegszeit in den Bereichen Mode-, Theater- und Industriefotografie. Seine erste gemeinsame Ausstellung fand im Mai 1953 mit Wolfgang Sievers statt. Die Ausstellung "New Visions in Photography" wurde im Federal Hotel in der Collins Street gezeigt und war wahrscheinlich der erste Einblick in die Fotografie der Neuen Sachlichkeit in Australien. Newton schloss sich mit Henry Talbot zusammen, einem deutschen Juden, der ebenfalls in Tatura interniert war, und seine Verbindung mit dem Studio blieb auch nach 1957 bestehen, als er Australien in Richtung London verließ. Das Studio wurde in "Helmut Newton und Henry Talbot" umbenannt. Newtons wachsender Ruf als Modefotograf wurde belohnt, als er den Auftrag erhielt, die Mode in einer australischen Sonderbeilage der Zeitschrift Vogue zu illustrieren, die im Januar 1956 erschien. Er erhielt einen 12-monatigen Vertrag mit der britischen Vogue und reiste im Februar 1957 nach London, wo er Talbot die Leitung des Unternehmens überließ. Newton verließ die Zeitschrift noch vor Ablauf seines Vertrags und ging nach Paris, wo er für französische und deutsche Zeitschriften arbeitete. Im März 1959 kehrte er nach Melbourne zurück, um für die Australian Vogue zu arbeiten. 1961 ließen sich Newton und seine Frau schließlich in Paris nieder. Seine Bilder erschienen in Zeitschriften wie der französischen Ausgabe der Vogue und Harper's Bazaar. Er entwickelte einen besonderen Stil, der von erotischen und stilisierten Szenen geprägt ist, oft mit fetischistischem Unterton. Im Jahr 1980 schuf er die Serie "Big Nudes". Es folgten die Mappe "Nude and Clothed" und 1992 "Domestic Nudes", die den Höhepunkt seines erotisch-urbanen Stils markierten. Newton arbeitete auch an fantastischeren Porträts und Studien. Er fertigte eine Reihe von Illustrationen für den Playboy an, darunter Illustrationen von Nastassja Kinski und Kristine DeBell.

Lot de médailles comprenant : - une médaille en bronze gravée par G. SIMON figurant sur l'avers le portrait de Jacques Lemoine avec la titulature JACQUES LEMOINE 1895 1968 et sur le revers une carte de la France coupée en quatre par deux fl^ches avec SO en bas à gauche entourée de la titulature ACTA SACRA LIBERA VERBA (Diam. : 6,7 cm) - une médaille en bronze gravée par P. TURIN figurant sur l'avers le profil de Carl XIV tourné vers la droite avec la titulature sur le pourtour CARL XIV JOHAN SVERIGES OCH NORGES KONUNG 1763-1844 et sur le revers une vue de maison avec la titulature LA MAISON NATALE DE BERNADOTTE A PAU (Diam. : 6,8 cm) - une médaille en bronze gravée par R. BÉNARD D'après David d'Angers figurant sur l'avers le profil de Goethe tourné vers la droite avec la titulature GOETHE 1749-1832 et sur le revers GOETHE ETUDIANT STRASBOURG / AVRIL 1770 AOUT 1771 entourant un médaillon de l'Universite de Strasbourg (Diam. : 6,7 cm) - une médaille avec sur l'avers la titulature EDUCATION ABROAD PROGRAM 1962-1982 et sur le revers THE UNIVERSITY OF CALIFORNIA 1868 (Diam. : 7 cm) - une médaille en bronze gravée par MARIUS PLAMONDON figurant sur l'avers un blason avec la titulature DEA.FAVENTE.HAVD.PLVRIBVS.IMPAR et sur le revers UNIVERSITAS STVDIORVM LAVALLENSES / MDCLXIII / IN SEMINE PROMISSA / MDCCCLII / JVRIDICE ERECTA / MCMLII / OMNIVM CONSENSV GLORIFICATA (Diam. : 6,5 cm) - une médaille en bronze gravée par A. BINQUET figurant sur l'avers une scène religieuse avec inscription latine sur le pourtour et au revers deux femmes agenouillées arosant un olivier avec un cartouche nommé JEAN LOISEAU 30 MARS 1946 (Diam. : 8 cm) - une médaille en bronze gravée par J.H. COEFFIN figurant sur l'avers Anne de Bretagne en son centre et sur le revers un moine avec les dates 1461-1961 (Diam. : 6,7 cm) - une médaille en bronze gravée par RIVET figurant la Gaulle casquée tournée vers la droite avec la titulature PATRIA et sur le revers un médaillon avec épigraphe SALLE D'ARMES, nommé et adresse. (Diam. : 4 cm) - une médaille gravée par RIVET figurant sur l'avers une élégante avec la titulature CINQUANTENAIRE DE L'ASSOCIATION Cle DES TISSUS ET MATIERES TEXTILES 1848-1898 et sur le revers une branche flanquée de la liste des noms président le BANQUET DU 3 MARS 1898 (5,3 x 3 cm) On y joint trois médailles en bronze, la première figurant une femme ailée tenant un couronne de laurier, la seconde figurant le travail des champs et la dernière du Comité de la Haute Garonne; un jeton de présence de forme octogonale de la chambre de commerce d'Annonay 1869 ; une médaille en métal de Colbert édition Connaissances actuelles; un bijou en bronze et son cordon de l'Ordre de la bouteille dive et une empreinte moderne.