Null Jørgen HØVELSKOP (1935-2005)
Chaise harpe

Frêne, corde
Date de création : …
Beschreibung

Jørgen HØVELSKOP (1935-2005) Chaise harpe Frêne, corde Date de création : 1963 Dim.: 132 x 84 x 110 cm Localisation : Paris

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Jørgen HØVELSKOP (1935-2005) Chaise harpe Frêne, corde Date de création : 1963 Dim.: 132 x 84 x 110 cm Localisation : Paris

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Alfred Traugott Mörstedt, Drei Graphiken an Schriftzeichen erinnernde Linien, Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)80", Darstellungsmaße ca. 6 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 15 x 18 cm; Liniengewirr, aquarellierte Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)73", Darstellungsmaße ca. 8,7 x 13 cm, Blattmaße ca. 18,5 x 22,7 cm und "Dunkleses Gehabe", übermalte Radierung auf Bütten, in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)94", Darstellungsmaße ca. 5 x 7 cm, Blattmaße ca. 10,5 x 14,5 cm, teils leichte Altersspuren. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Adelbert Niemeyer, Frau in der Stube in einer norddeutschen oder auch flämisch anmutenden gefliesten Diele eine strickende Dame mit Haube, auf einem Stuhl vor einer grünen Tür sitzend, im Hintergrund ein Bett mit Vorhang, mit lebhaftem, impressionistischem Duktus unter teilweiser Auflösung der Konturen ausgeführte Malerei, Öl auf Leinen auf Karton kaschiert, rechts unten signiert "ADELB NIEMEYER" sowie datiert "[18]91.", darüber geritzte, schwer leserliche Annotation "Kno[...]k[...]" und Datierung "Aug[ust] [18]91", rückseitig mit Etikett der ersten Großen Berliner Kunstausstellung aus dem Jahr 1893, darauf in Tusche Angaben zum Künstler sowie bezeichnet "1 Ölbild Interieur", darunter Etikett der Münchner Secession, welcher Niemeyer seinerzeit angehörte, schöne teilvergoldete Stuckleiste der Zeit, Falzmaße ca. 55,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adelbert Hans Gustav Niemeyer, dt. Maler, Architekt und Kunstgewerbler (1867 Warburg bis 1932 München), 1884-88 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie, im Anschluss an einer privaten Kunstschule in München und an der Académie Julian in Paris, ab 1907 Professor an der Kunstgewerbeschule in München, 1907 Mitbegründer des Deutschen Werkbundes und der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Dresden und München, war auch tätig für die Porzellanmanufakturen Meissen und Nymphenburg sowie für Villeroy & Boch, Richard Merkelbach und die Karlsruher Majolika-Manufaktur, 1925 Gestaltung des Festzuges zur Eröffnung des Deutschen Museums, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.