JEANNE LANVIN - CIRCA 1968
ROBE
DICKE WOLLE
CHOCOLAT
GAUFRÉ
ENV. T. S/M
EINIGE K…
Beschreibung

JEANNE LANVIN - CIRCA 1968 ROBE DICKE WOLLE CHOCOLAT GAUFRÉ ENV. T. S/M EINIGE KLEINE LÖCHER

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JEANNE LANVIN - CIRCA 1968

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Zusammenstellung von zwei Klassikern über typografische Vignetten: 1. BOPPE (Auguste) und BONNET (Raoul): Les vignettes emblématiques sous la Révolution (Die emblematischen Vignetten unter der Revolution). 250 Reproduktionen von Briefköpfen. Unter Mitarbeit von Raoul Bonnet. Paris, Nancy, Berger-Levrault, 1911. 1 Band. 24,5 x 32 cm. VIII-181-(3) Seiten. Modernes Ganzleinen mit schwarzem Titelblatt, Einband beibehalten. Guter Zustand des Exemplars, einige diskrete, verstreute Braunflecken. Gesuchte Originalausgabe. Illustriert mit 253 In-Text-Figuren. In einer Auflage von 500 Exemplaren gedruckt. Eines von 480 Exemplaren auf Velinpapier (Nr. 76). 2. CHAMPFLEURY (Jules-François-Félix Husson, genannt Fleury, dito): Die romantischen Vignetten. Histoire de la littérature et de l'art 1825-1840. 150 Vignetten. Célestin Nanteuil, Tony Johannot, Devéria, Jeanron, Edouard Nay, Jean Gigoux, Camille Rogier, Achille Allier. Suivi d'un catalogue complet des romans, drames, poésies, ornés avec vignettes, de 1825 à 1840. Paris, E. Dentu, 1883. 1 Band. 21,5 x 31 cm. 1 Porträt von Champfleury aus der Galerie contemporaine, nach einem Klischee von Nadar (Fotoglyptik), am Anfang des Bandes hinzugefügt-VIII-438 Seiten + 14 unbezifferte Blätter (künstlerische Werke von Champfleury) + 10 Tafeln h.t. Vollständiger Seidendamastklappeneinband mit Basantitel auf dem Rücken, die Deckel des Einbands sind erhalten. Rücken verblasst, vereinzelt braunfleckig. Zahlreiche Illustrationen im Text. Originalausgabe. "Tirage à petit nombre". Eine Vignette von T. Johannot ist in doppeltem Zustand mit einem Druck auf China.

Bob Marley Signiertes Poster - 'Survival' Erstaunliches Farbposter (24 x 38,75) von Island Records für das Album "Survival" von Bob Marley & The Wailers. Es zeigt ein riesiges Porträt der Reggae-Ikone, umgeben von Flaggen schwarzer Nationen, prominent signiert und mit dicker grüner Filzspitze beschriftet: "To David, Rasta Live, Bob Marley". Auf einem gleichgroßen Passepartout befestigt und in gutem Zustand, mit Randabrieb und ein paar Oberflächenfalten. Begleitet von einer detaillierten Provenienzerklärung des ursprünglichen Empfängers, zum Teil: "Ich war in meinem 78er Ford Van auf dem Weg nach Florida, um dort zu überwintern. Ich glaube, es war 1979, also war ich 22. Ich hörte Radio und es kam die Durchsage 'Achtung Reggae-Fans, Bob Marley wird heute um 16:30 Uhr bei Turtles Records in der Jonesboro Road sein. Ich schaute auf und sah, dass die nächste Ausfahrt die Jonesboro Road war. Es war etwa 15:30 Uhr, also fuhr ich ab und fand Turtles. Ich ging hinein und fragte den Mann dort, ob Bob wirklich dort sein würde, und er sagte ja. Da es nur eine Stunde war, beschloss ich, ein Nickerchen in meinem Van zu machen. Als ich aufwachte, war es bereits nach 4:30 Uhr, aber die Fans waren noch nicht da. Ich ging hinein und sagte zu dem Mann: 'Ich dachte, Sie hätten gesagt, Bob Marley würde hier sein. Er antwortete: 'Er ist gleich da drüben'. Dann sah ich den Scheitel seiner Dreadlocks, die in einer gelben Wollstrumpfmütze steckten, direkt über der Reihe von Schallplatten aufragen. Er war sehr klein. Ich traf ihn am Ende des Ganges. Und wir schüttelten uns die Hände. Es waren nur zwei ältere Frauen und der Mann, der dort arbeitete, anwesend. Die Frauen hatten ihn bereits kennen gelernt und hingen in der Ecke herum. Nur Bob und ich unterhielten uns. Ich erinnere mich, dass ich sagte: "Es hat mir Angst gemacht, als ich hörte, dass du erschossen wurdest", und er sagte: "Mir hat es auch Angst gemacht. Ich ließ den Turtles-Typen ein paar Fotos von mir und Bob machen. Als ich den Film entwickeln ließ, waren die Bilder völlig überbelichtet. Dann nahm mich Bob mit zu einem Tisch, auf dem er einen großen Stapel Poster hatte. Ich glaube, er war ein wenig enttäuscht, dass ich der einzige Junge dort war, ein großer, dünner weißer Junge. Aber er fragte mich, ob er mir ein Poster signieren solle. Er erinnerte sich an meinen Namen. Danach hing ich noch eine Weile herum, und es kam niemand mehr... Dann verabschiedete ich mich mit einem weiteren Händeschütteln... Ich hatte das Glück, ihn an zwei aufeinanderfolgenden Abenden im Roxy in Hollywood und im Santa Monica Civic Auditorium während der Rastaman Vibration Tournee spielen zu sehen. Die Show im Roxy war die beste Show, die ich je gesehen habe."