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Beschreibung

JUAN BAUTISTA PORCAR RIPOLLÉS (Castellón de la Plana, Castellón, 1889 - 1974) "Selbstporträt", 1971. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert in der oberen linken Ecke. Maße: 54 x 54 cm; 75 x 75 cm (Rahmen). Ausgebildet bei Vicente Castell, reist er 1906 dank eines Stipendiums nach Valencia und tritt in die Schule der Schönen Künste von San Carlos ein. Vier Jahre später lässt er sich in Barcelona nieder, wo er an der Schule von La Lonja studiert. Nach Abschluss seines Studiums kehrt er 1915 nach Castellón zurück, wo er die Agrupación Ribalta gründet, die sich auf Landschaftsmalerei spezialisiert. Er war Mitglied des Círculo Artístico de Sant Lluc in Barcelona und debütierte 1918 in der Galerie La Pinacoteca, wo er von da an regelmäßig ausstellte. Er nahm an der Internationalen Ausstellung von Barcelona im Jahr 1929 sowie an internationalen Wettbewerben in Venedig, Oslo, Buenos Aires und Paris teil. Im Jahr 1954 erhielt er die erste Medaille der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste, eine Auszeichnung, die seine endgültige Anerkennung bedeutete. Porcar ist unter anderem in den Museen der Schönen Künste von Valencia, Alicante und Castellón, im Museum für zeitgenössische Kunst von Vilafamés, im Lladró-Museum und im Nationalen Theatermuseum von Almagro vertreten.

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JUAN BAUTISTA PORCAR RIPOLLÉS (Castellón de la Plana, Castellón, 1889 - 1974) "Selbstporträt", 1971. Öl auf Leinwand. Signiert und datiert in der oberen linken Ecke. Maße: 54 x 54 cm; 75 x 75 cm (Rahmen). Ausgebildet bei Vicente Castell, reist er 1906 dank eines Stipendiums nach Valencia und tritt in die Schule der Schönen Künste von San Carlos ein. Vier Jahre später lässt er sich in Barcelona nieder, wo er an der Schule von La Lonja studiert. Nach Abschluss seines Studiums kehrt er 1915 nach Castellón zurück, wo er die Agrupación Ribalta gründet, die sich auf Landschaftsmalerei spezialisiert. Er war Mitglied des Círculo Artístico de Sant Lluc in Barcelona und debütierte 1918 in der Galerie La Pinacoteca, wo er von da an regelmäßig ausstellte. Er nahm an der Internationalen Ausstellung von Barcelona im Jahr 1929 sowie an internationalen Wettbewerben in Venedig, Oslo, Buenos Aires und Paris teil. Im Jahr 1954 erhielt er die erste Medaille der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste, eine Auszeichnung, die seine endgültige Anerkennung bedeutete. Porcar ist unter anderem in den Museen der Schönen Künste von Valencia, Alicante und Castellón, im Museum für zeitgenössische Kunst von Vilafamés, im Lladró-Museum und im Nationalen Theatermuseum von Almagro vertreten.

Schätzwert 2 200 - 2 400 EUR
Startpreis 1 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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In der Auktion am Donnerstag 11 Jul : 14:00 (MESZ)
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