Null MC VICAR

1980, französisches Plakat

Regie: Cecil B. DeMille

Schauspieler…
Beschreibung

MC VICAR 1980, französisches Plakat Regie: Cecil B. DeMille Schauspieler:Charltton Heston, Yul Brynner Studio: Polydor Drucker: Lalande Courbet Falz 120 cm x 160 cm

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MC VICAR 1980, französisches Plakat Regie: Cecil B. DeMille Schauspieler:Charltton Heston, Yul Brynner Studio: Polydor Drucker: Lalande Courbet Falz 120 cm x 160 cm

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PIERRE ET GILLES (Frankreich, zusammenarbeitend seit 1976). "Le petit Rimbaud", 2005. Fotografieren. Signiert. Einzigartiges Werk. Maße: 126 x 100 cm. Das französische Künstlerduo Pierre et Gilles fertigt provokante Fotografien an, in denen sie ihre eigenen Szenarien und Kostüme von Hand konstruieren und die Abzüge oft mit Farbe retuschieren. Schwulenkultur und Pornografie sind die Genres, die sie mit einem befreiten und sardonischen Geist erkunden. In dieser ovalen Fotografie wird der verfluchte Dichter Arthur Rimbaud wiedergeboren, als junger Mann, dessen engelsgleiches Gesicht mit himmlischem Blick im Gegensatz zu seinem vulgären Exhibitionismus steht. Der Konflikt zwischen der erhabenen Poesie und dem skandalösen Verhalten, das Rimbaud im Leben an den Tag legte, wird in einer Camp-Tonart neu gelesen. Pierre und Gilles sind zwei französische Künstler, ein sentimentales und künstlerisches Paar. Sie machen einzigartige und stark stilisierte Fotografien. Ihr Werk umfasst Bilder aus der Kunstgeschichte, der Populärkultur, der Religion und der schwulen Kultur, einschließlich der Pornografie (insbesondere James Bidgood). Zur Arbeitsweise der beiden Künstler gehört der Aufbau komplexer Szenografien, da sie kaum mit digitaler Nachbearbeitung der Aufnahmen arbeiten. Zu ihrer Arbeitsweise gehören aufwendige Beleuchtungs- und Kulissenarbeiten, bei denen die Modelle von Blumenmandoras umgeben sind, die sich oft auf religiöse Werke der Vergangenheit beziehen oder in idyllischen und imaginären Szenarien zu sehen sind. Später bearbeiten sie die Fotografien mit Acrylfarbe, um die Bilder zu retuschieren und ihnen ein originelles Finish zu verleihen. Zu seinen Lieblingsthemen gehören religiöse und mythologische Themen sowie homoerotische Szenen (einige Beispiele beziehen sich auf das Meer und die Seeleute, da er ein Buch zu diesem Thema mit dem Titel "Sailors and Sea" (Seeleute und Meer) entwickelt hat). Zweifellos lassen sich seine Werke der Kitsch-Bewegung zuordnen, die bewusst von der Welt der Popkultur beeinflusst wird. Zu den von Pierre et Gilles fotografierten Berühmtheiten gehören: Amanda Lear (das Cover ihres Albums Diamonds for Breakfast von 1980, einer seiner ersten Aufträge), Lio, Khaled, Étienne Daho, Marie France, Mikado, Marc Almond, Leslie Winer, Marilyn Manson, Madonna, Kylie Minogue, Erasure, Deee-Lite, The Creatures, Nina Hagen und Coco Rosie (das Cover ihres Albums The Adventures of Ghosthorse and Stillborn von 2007); Model Naomi Campbell, die Schauspielerinnen Tilda Swinton und Catherine Deneuve, die Schauspieler Jérémie Renier und Layke Anderson sowie die Designer Jean-Paul Gaultier und Paloma Picasso. Seine Arbeiten sind Teil der Sammlungen des Centre Pompidou in Paris.

FRANCESCA WOODMAN (Denver, Colorado, 1958-New York, 1981) "Selbstporträt", N3017.1. New York, 1979-80. Gelatinesilberdruck. Später gedruckt von Igor Bakht, Stempel auf der Rückseite. Signiert von George und Betty Woodman, mit Bleistift vermerkt "I B" "N3017.1". Verso PE/FW-Kreditstempel. Provenienz: Privatsammlung Foster Glasgow. Maße: 13,7 x 13,7 cm (Bild); 26 x 21 cm (Papier). Diese Fotografie, auf der Francesca Woodman verkürzt und geviertelt dargestellt ist, gehört zum letzten Abschnitt des kurzen Lebens der Künstlerin. Zu dieser Zeit lebte sie in New York. Woodman hatte den Sommer 1979 in Stanwood, Washington, verbracht, um ihren Partner Benjamin Moore zu besuchen. Dort schuf sie eine Fotoserie über häusliche Motive. Nach ihrer Rückkehr nach New York versuchte sie, ihre Arbeit bekannt zu machen, und es gelang ihr, Ausstellungen in der Daniel Wolf Gallery zu bekommen. In der Werbe- und Modeindustrie entdeckte sie die Arbeit von Deborah Turbeville, die sich dadurch auszeichnete, dass sie Modelle in gotisch-melodramatischen Kulissen, z. B. in verlassenen oder dunklen Gebäuden oder Gängen, platzierte. Woodman eignete sich diesen Stil an, den sie dann in ihren zukünftigen Fotografien widerspiegelte. Im Sommer 1980 experimentierte er mit seinem eigenen Körper, um sich mit Themen von höherer Natur zu beschäftigen, wie er in einem Brief an seine in Rom lebende Freundin Suzanne Santoro schreibt. Zu dieser Zeit wurde sein künstlerisches Schaffen akribischer, und er arbeitete die Komposition methodischer aus, indem er von zuvor erstellten Skizzen ausging, um die Erzählung seiner Bilder auszuarbeiten. Obwohl sie sich sehr um ihre künstlerische Arbeit bemühte, war sie nie von ihr überzeugt. Was sie wirklich in den Selbstmord trieb, war die mittelmäßige öffentliche Resonanz auf ihre Fotografie und eine zerbrochene Romanze. Ihr Vater vermutete, dass der Grund für den Selbstmord ein gescheiterter Antrag auf Förderung durch das National Endowment for the Arts war. Sie war ihrer Zeit zu weit voraus. All dies führte dazu, dass Francesca Woodman in eine Depression verfiel, und schließlich beschloss sie am 19. Januar 1981, nur wenige Tage nach der Veröffentlichung ihres Buches, sich im Alter von nur 22 Jahren das Leben zu nehmen, indem sie aus dem Fenster eines Lofts in der Lower East Side von Manhattan, New York, sprang. Francesca Woodman war eine amerikanische Fotografin, die für ihre intimen Schwarz-Weiß-Selbstporträts bekannt war. Sie machte ihren Abschluss an der Rhode Island School of Design, der University of Fine Arts in Providence. Ihre Fotografien zeichnen sich in erster Linie durch die Verwendung eines einzigen Modells aus, das in der Regel nackt ist. In der Regel war es sie selbst, aber in verschiedenen Fotografien porträtierte sie auch mehrere ihrer Freunde. Der von der Kamera erfasste Körper war in der Regel in Bewegung, was auf lange Belichtungszeiten zurückzuführen ist, oder das Bild war unscharf. Er wandte auch andere Techniken an, wie die Maskierung seiner selbst oder den Versuch, mit den Gegenständen oder der Umgebung zu verschmelzen. Sie wurde in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Zusammen mit ihrem Bruder Charles Woodman wurde sie schon früh von ihren Eltern, George Woodman und Betty Woodman, die beide bildende Künstler waren, in die Kunstwelt eingeführt. Heute verwalten sie ein Archiv mit mehr als 800 Bildern ihrer Tochter, von denen 120 ausgestellt oder veröffentlicht wurden. Sie gehört zur Generation der Avantgarde-Frauen der 1970er Jahre, die ihren Beitrag und ihre Vision von der Welt einforderten, zu der auch aktivistische Künstlerinnen wie Cindy Sherman, Martha Rosler oder Ana Mendieta gehören.

PANHARD DYNA Z 16, 1959 1ère mise en circulation : 19/06/1959 Genre : VP Carrosserie : CI Numéro de série : 1203874 Puissance fiscale : Energie : ES Kilométrage affiché : 54 287 km (non garantis) Avec « sa bouille en nez de dauphin » la Dyna Panhard est un concentré d'innovations. Dotée d'une carrosserie réalisée en Duralinox (mélange d'aluminium, de cuivre et de manganèse), son poids ne dépasse pas les 650 kg, ses formes toutes en rondeurs, imaginées par Louis Bionier, favorisent l'aérodynamisme. Elle est équipée d'un parebrise courbé (prouesse réalisée par Saint-Gobain) et un antibrouillard unique équipe l'enjoliveur de prise d'air qui fait office de calandre. Produite à près de 155 000 exemplaires, c'est une traction avant, motorisée par un deux cylindres à plat refroidi par air. de 850 cm3. Notre modèle de 1959 présente une carrosserie acier, l'alliage Duralinox ayant été abandonné pour des raisons économiques. Cette Panhard Dyna Z de 1959 n'est pas seulement une voiture, c'est un morceau de l'histoire automobile française. Elle incarne le savoir-faire artisanal et l'innovation technique qui ont fait la renommée de la marque. Chaque ligne, chaque composant vous transporte à une époque où la conduite était un art et où les voitures étaient façonnées à la main avec un souci du détail méticuleux. Caractéristiques techniques Moteur : - Type : bicylindre à plat, refroidissement par air - Cylindrée : 851 cm³ - Puissance : environ 42 chevaux Performances : - Vitesse maximale : environ 130 km/h - Accélération : 0 à 100 km/h en environ 27 secondes - Consommation : environ 5 à 6 litres aux 100 km Transmission : - Type : traction avant - Boîte de vitesses : manuelle à 4 rapports Dimensions : - Longueur : environ 3,90 m - Largeur : environ 1,55 m - Hauteur : environ 1,40 m - Empattement : environ 2,35 m Le moteur n'a pu être remis en route mais il n'est pas bloqué. Immobilisée depuis quelques années au sec, la voiture devra être révisée intégralement avec contrôle des éléments de sécurité. La peinture présente quelques défauts mais est de présentation tout à fait correcte. Les éléments de structure présentent peu de corrosion visible. Les chromes présentent des piqûres. Sa sellerie est en bel état. Carte grise Belge, dossier FFVE à constituer. Avec son contrôle technique.

STUTZ BLACKHAWK, 1973 1ère mise en circulation : 01/01/1973 Genre : VP Carrosserie : CI Numéro de série : 2K57T3A245482 Puissance fiscale : 46 CV Energie : ES Kilométrage affiché : 78 813 kms (non garantis) Fondée en 1911 aux Etats-Unis, la « Stutz Motor Company » pose les bases d'une entreprise qui deviendra synonyme de luxe et de performances. Ces dernières, alliées à une grande fiabilité permettront aux « Stutz » de briller dans les plus grandes compétitions telles que les 24h du Mans, les 500 miles d'Indianapolis ou encore les Pikes Peap International Hill Climb. La production s'arrêtera en 1935, victime des suites de la crise de 1929, En 1968, un financier New-Yorkais, James O'Donnel, ressuscite la marque en créant la compagnie "Stutz Motor Car of America Inc." et confie le design d'une première voiture à Virgil Exner, ancien designer ayant travaillé notamment chez Dodge, Plymouth et Chrysler. Le prototype est présenté en janvier 1970 à l'hôtel Waldorf Astoria de Manhattan et fait forte impression. Produite de 1971 à 1987 à seulement 617 exemplaires, la Stutz Blackhawk était, en 1973, la voiture la plus chère du Monde avec un prix de 43 000 $. A titre de comparaison, la Cadillac Eldorado version luxe était proposée à 8 000 $ ! Les Stutz Blackhawk étaient assemblées « à la main » en Italie, à Turin, sur un châssis de Pontiac grand prix et motorisées par un V8 Général Motors de 7,5 litres pour 431 cv, supportant un poids de 2,3 tonnes ! Parmi les propriétaires célèbres, on citera Elvis Presley, Paul Mc Cartney, Al Pacino, Frank Sinatra, Sammy Davis Junior, Dean Martin, Jerry Lewis, Isaac Hayes ou encore Elton John. La tradition veut d'ailleurs que notre exemplaire dont le volant est monogrammé "EJ", soit celui de la star anglaise. Nous estimons que seuls cinq exemplaires circulent en France. Caractéristiques techniques Boite automatique à trois rapports TH 400, direction assistée, peinture métal bi-ton, climatisation, sellerie cuir gris en bel état, intérieur bois précieux, jantes à rayons 15 pouces, avec, en guise de bas de caisse, des marchepieds chromés qui viennent protéger l'échappement en « side-pipe ». - Moteur : puissant V8 de 7.5 litres, délivrant environ 425 chevaux. - Transmission : automatique à 3 vitesses pour une conduite fluide et confortable. - Dimensions offrant une présence imposante sur la route : Longueur : 5,84 m. Largeur : 2,03 mètres. Hauteur : 1,32 m. - Performances : capable d'atteindre une vitesse maximale de 209 km/h (130 mph) avec une accélération de 0 à 100 km/h en environ 8 secondes Le moteur a été remis en route avec succès, néanmoins, immobilisée depuis quelques années au sec, la voiture devra être révisée intégralement avec contrôle des éléments de sécurité. La peinture présente quelques défauts mais est de présentation tout à fait correcte. Les éléments de structure présentent peu de corrosion visible. Chromes piqués. Sellerie propre. Carte grise Française, en collection. Avec son contrôle technique.