Null SLAUGHTER/MASSAKER

1972, französisches Plakat

Produzent: Monroe Sachson

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Beschreibung

SLAUGHTER/MASSAKER 1972, französisches Plakat Produzent: Monroe Sachson Regisseur: Jack Starrett Schauspieler: Jim Brown, Stelle Stevens Drucker: Lalande Courbet Pli 120 cm x 160 cm

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SLAUGHTER/MASSAKER 1972, französisches Plakat Produzent: Monroe Sachson Regisseur: Jack Starrett Schauspieler: Jim Brown, Stelle Stevens Drucker: Lalande Courbet Pli 120 cm x 160 cm

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PANHARD DYNA Z 16, 1959 1. Inverkehrsetzung: 19/06/1959 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 1203874 Steuerleistung : Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 54.287 km (ohne Garantie) Mit "seinem Gesicht wie eine Delphinnase" ist der Panhard Dyna ein Konzentrat an Innovationen. Die Karosserie besteht aus Duralinox (einer Mischung aus Aluminium, Kupfer und Mangan), das Gewicht beträgt nur 650 kg, und die von Louis Bionier entworfenen runden Formen begünstigen die Aerodynamik. Der Wagen hat eine gebogene Windschutzscheibe (eine Leistung von Saint-Gobain) und einen einzigartigen Nebelscheinwerfer in der Lufteinlassabdeckung, die als Kühlergrill dient. Der Fronttriebler wurde fast 155.000 Mal produziert und von einem luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 850 cm3 angetrieben. Unser Modell von 1959 hat eine Stahlkarosserie, da die Legierung Duralinox aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr verwendet wurde. Dieser Panhard Dyna Z aus dem Jahr 1959 ist nicht nur ein Auto, sondern ein Stück französische Automobilgeschichte. Sie verkörpert das handwerkliche Können und die technische Innovation, die den Ruf der Marke begründet haben. Jede Linie, jede Komponente versetzt Sie in eine Zeit zurück, in der das Fahren eine Kunst war und die Autos mit akribischer Liebe zum Detail von Hand geformt wurden. Technische Daten Motor : - Typ: Zweizylinder-Flachmotor, luftgekühlt. - Hubraum: 851 cm³. - Leistung: ca. 42 PS Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h - Beschleunigung: 0 bis 100 km/h in ca. 27 Sek. - Verbrauch: ca. 5 bis 6 Liter pro 100 km. Kraftübertragung: - Typ: Frontantrieb - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe Abmessungen: - Länge: ca. 3,90 m - Breite: ca. 1,55 m - Höhe: ca. 1,40 m - Radstand: ca. 2,35 m Der Motor konnte nicht wieder in Gang gesetzt werden, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Chromteile weisen einige Pittings auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Belgischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss noch erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.

Barbra Streisand (2) Unterzeichnete Dokumente für Yentl, mit Arbeitsentwurf des Drehbuchs Archiv mit drei Dokumenten zu Yentl, dem Musikdrama von 1983, bei dem Barbra Streisand die Hauptrolle spielte, Regie führte, das Drehbuch schrieb und mitproduzierte. Enthält: zwei mit "Barbra Streisand" unterzeichnete DS, jeweils eine Seite, 8,5 x 11, [Mai] 1982, mit identischem Text: "Als Produzentin und Regisseurin von 'Yentl' habe ich den endgültigen Entwurf des Drehbuchs für 'Yentl', geschrieben von Jack Rosenthal und Barbra Streisand, geprüft und genehmigt und den Drehplan und das Budget, das sich auf insgesamt vierzehn Millionen fünfhundertsiebzehntausend siebenhunderteinundzwanzig Dollar ($14.517.721) beläuft, genehmigt. Nach meiner professionellen Meinung als Regisseur ist der von mir geprüfte Drehplan für die Produktion des Films auf der Grundlage des oben genannten Drehbuchs und Budgets angemessen." Enthält auch einen Arbeitsentwurf des Drehbuchs, bei dem der maschinengeschriebene Titel ("An Untitled Barbra Streisand Film") durchgestrichen und mit schwarzem Filzstift in "Yentl" geändert wurde, 167 Seiten, 8,5 x 11,75, durchgehend mit zahlreichen Streichungen und Dialogänderungen versehen, vermutlich von Rosenthals Hand. In insgesamt gutem Zustand. Basierend auf Isaac Bashevis Singers Kurzgeschichte "Yentl the Yeshiva Boy" ist Yentl, mit Barbra Streisand in der Hauptrolle, ein Musikdrama aus dem Jahr 1983 über eine junge Jüdin im Polen des frühen 20. Jahrhunderts, die sich als Mann verkleidet, um eine Ausbildung in talmudischem Recht zu erhalten. Streisand spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie, war Co-Autorin und Co-Produzentin des Films und ging als erste Frau in die Geschichte ein, die den Golden Globe für die beste Regie gewann. Der Film behandelt Themen wie Geschlechtsidentität, religiöse Tradition und das Streben nach Wissen, untermalt von einem unvergesslichen Soundtrack mit Liedern, die von Streisand selbst gesungen wurden.

Judy Garland Dokument signiert für I Could Go On Singing DS, 22 Seiten, 8,5 x 11, September 26, 1961. Vertrag zwischen Judy Garland und Millar/Turman Productions, in dem sie sich bereit erklärt, "ihre Dienste als Schauspielerin für die Rolle der Jenny Bowman in dem Kinofilm mit dem vorläufigen Titel 'The Lonely Stage' zu leisten", und zwar gegen eine feste Vergütung von 200.000 $ plus 10 % der Bruttoeinnahmen, die 3.000.000 $ übersteigen. Am Schluss in blauem Kugelschreiber von Judy Garland signiert und vom Produzenten gegengezeichnet. In gutem Zustand, mit leichten Knickspuren und die letzte Seite von der Heftklammer abgelöst. In I Could Go On Singing tritt Judy Garland in ihrem letzten Filmauftritt neben Dirk Bogarde und Jack Klugman auf. Unter der Regie von Ronald Neame trug das Musikdrama von 1963 ursprünglich den Titel The Lonely Stage (Die einsame Bühne), wurde aber umbenannt, damit das Publikum weiß, dass Garland darin singt - sie hatte seit A Star Is Born von 1954 nicht mehr in einem Film gesungen. In ihrer Rezension in der New York Herald Tribune schrieb Judith Crist: "Sie werden sie in Großaufnahme sehen... in wunderschönen, leuchtenden Technicolor-Farben und in einer auffallenden Inszenierung in einer lebendigen, vitalen Darstellung, die das Wesentliche ihres Mysteriums als großartige Entertainerin auf den Punkt bringt. Miss Garland ist - wie immer - echt, die Stimme pulsierend, die Augen leuchtend, die zarten Gesichtszüge den Anforderungen der Jahre nachgebend, die Beine immer noch lang und schön. Die Rolle einer hochrangigen Sängerin, die von der Einsamkeit und dem emotionalen Hunger ihres Privatlebens geplagt wird, ist ihr gewiss nicht fremd.'

NORMAN MAILER (New Jersey, 1923-New York, 2007) und BERT STERN (Brooklyn, 1929-Manhattan, 2013). "Marilyn Monroe". Taschen; Special Edition. 1907/1962 Kopie (+200 P.A). Erhält die Originalverpackung. Maße: 49 x 40 cm. Dieses Buch versammelt die Fotografien von Bert Stern von Marilyn Monroe in der Sitzung Last Sitting, die eine der letzten war, in dem die Schauspielerin posiert. Das Buch wird durch die von Norman Mailer 1973 geschriebene Biografie von Marilyn ergänzt. Die letzte Sitzung ist eine Sammlung von 2.571 Fotografien von Marilyn Monroe, die 1962 im Bel-Air Hotel in Los Angeles aufgenommen wurden. Diese Reportage wurde sechs Monate vor ihrem Tod aufgenommen und zum Teil in der Vogue veröffentlicht. Die erste Ausgabe des Buches The Last Sitting wurde 1982 veröffentlicht, in dem Stern die Begegnung ausführlich schildert. Bert Stern begann seine Arbeit als künstlerischer Assistent des Direktors Herschel Bramson. Im Jahr 1951 wechselte er als Art Director zum Mayfair Magazine und begann bald darauf, mit Zeitschriften wie Vogue, Squire, Look, Life, Glamour und Holiday zusammenzuarbeiten. Zu seinen Werken aus dieser Zeit gehört ein 1959 für eine Werbekampagne von Polaroid aufgenommenes Porträt von Louis Armstrong, das sogar als zu hochwertig für Polaroid angesehen wurde. In den frühen siebziger Jahren schloss er sein Studio und zog bis 1976 nach Spanien. Nach seiner Rückkehr nach New York widmete er sich der Werbefotografie und der Zusammenarbeit mit Zeitschriften. Zu den berühmten Frauen, die er fotografiert hat, gehören Audrey Hepburn, Elizabeth Taylor, Madonna, Kylie Minogue, Drew Barrymore, Shirley MacLaine, Claudia Cardinale, Jacqueline Bisset, Brigitte Bardot und Catherine Deneuve. Er arbeitete auch für die Filmindustrie: Lolita (1962), Appointment with a very special angel (1987) oder American Masters (2006); als Regisseur und Produzent in Jazz on a Summer's Day (mit Aram Avakian) (1958) oder als Hauptdarsteller in Becoming Bert Stern (2009). Er starb am 26. Juni 2013 im Alter von 83 Jahren in seinem Haus in Manhattan, ohne dass die Todesursache geklärt werden konnte. Originalverpackung erhalten.