Null IPCRESS UNMITTELBARE GEFAHR

1965, französisches Plakat

Produzent: Harry S…
Beschreibung

IPCRESS UNMITTELBARE GEFAHR 1965, französisches Plakat Produzent: Harry Saltzman Regisseur: Sidney Furie Schauspieler: Michael Caine, Nigel Green Drucker: Atelier Lalande Falz 120 cm x 160 cm

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IPCRESS UNMITTELBARE GEFAHR 1965, französisches Plakat Produzent: Harry Saltzman Regisseur: Sidney Furie Schauspieler: Michael Caine, Nigel Green Drucker: Atelier Lalande Falz 120 cm x 160 cm

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PANHARD DYNA Z 16, 1959 1. Inverkehrsetzung: 19/06/1959 Art: PKW Karosserie: CI Seriennummer: 1203874 Steuerleistung : Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 54.287 km (ohne Garantie) Mit "seinem Gesicht wie eine Delphinnase" ist der Panhard Dyna ein Konzentrat an Innovationen. Die Karosserie besteht aus Duralinox (einer Mischung aus Aluminium, Kupfer und Mangan), das Gewicht beträgt nur 650 kg, und die von Louis Bionier entworfenen runden Formen begünstigen die Aerodynamik. Der Wagen hat eine gebogene Windschutzscheibe (eine Leistung von Saint-Gobain) und einen einzigartigen Nebelscheinwerfer in der Lufteinlassabdeckung, die als Kühlergrill dient. Der Fronttriebler wurde fast 155.000 Mal produziert und von einem luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 850 cm3 angetrieben. Unser Modell von 1959 hat eine Stahlkarosserie, da die Legierung Duralinox aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr verwendet wurde. Dieser Panhard Dyna Z aus dem Jahr 1959 ist nicht nur ein Auto, sondern ein Stück französische Automobilgeschichte. Sie verkörpert das handwerkliche Können und die technische Innovation, die den Ruf der Marke begründet haben. Jede Linie, jede Komponente versetzt Sie in eine Zeit zurück, in der das Fahren eine Kunst war und die Autos mit akribischer Liebe zum Detail von Hand geformt wurden. Technische Daten Motor : - Typ: Zweizylinder-Flachmotor, luftgekühlt. - Hubraum: 851 cm³. - Leistung: ca. 42 PS Leistungen: - Höchstgeschwindigkeit: ca. 130 km/h - Beschleunigung: 0 bis 100 km/h in ca. 27 Sek. - Verbrauch: ca. 5 bis 6 Liter pro 100 km. Kraftübertragung: - Typ: Frontantrieb - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe Abmessungen: - Länge: ca. 3,90 m - Breite: ca. 1,55 m - Höhe: ca. 1,40 m - Radstand: ca. 2,35 m Der Motor konnte nicht wieder in Gang gesetzt werden, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Chromteile weisen einige Pittings auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Belgischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss noch erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.

CITROEN AMI 6, 1965 Erstzulassung: 08/12/1965 Art: PKW Karosserie : CI Seriennummer: 9398606 Steuerleistung: 3 PS Energie: ES Angezeigter Kilometerstand: 1.164 kms (nicht garantiert) Mit über einer Million verkauften Exemplaren aller Modelle ist der Ami 6 ein Klassiker auf den französischen Straßen mit einer sehr berühmten Fahrerin in der Person von Yvonne de Gaulle. Das Fahrzeug wurde 1961 unter der Leitung von Pierre Bercot, dem Vorstandsvorsitzenden von Citroën, und Flaminio Bertoni, dem genialen Schöpfer des Frontantriebs, des 2CV und der DS, entwickelt. Die Idee war, das Prinzip der umgekehrten Heckscheibe zu übernehmen, das beim amerikanischen Prototypen Packard Balboa X von 1953 eingeführt und beim Ford Anglia von 1959 wieder aufgegriffen wurde. Seine unverkennbare Silhouette war geboren. Der als "Super 2CV" bezeichnete Wagen übernimmt das Chassis, hat aber ein größeres Volumen, was seine Masse um mehr als 80 kg erhöht. Außerdem wurde er mit einem Motor ausgestattet, der 83 % größer war als der des Deudeuch. Seine Produktion wurde 1969 eingestellt und machte Platz für den Ami 8. Technische Daten : - Motor: Benzin-Zweizylinder-Flachmotor (Flat-Twin) mit 602 cm³. - Leistung: 22 PS - Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb. - Höchstgeschwindigkeit: ca. 105 km/h - Verbrauch: ca. 6,5 Liter auf 100 km Abmessungen: Länge: 3 875 mm. Breite: 1.526 mm. Höhe: 1.525 mm. Radstand: 2 400 mm. Leergewicht: Ca. 640 kg Der Motor wurde nicht wieder in Gang gesetzt, ist aber nicht blockiert. Das Auto steht seit einigen Jahren im Trockenen und muss komplett überholt werden, wobei auch die Sicherheitselemente überprüft werden müssen. Die Lackierung weist einige Mängel auf, ist aber von völlig korrekter Aufmachung. Die Strukturelemente weisen kaum sichtbare Korrosion auf. Die Polsterung ist in gutem Zustand. Die Türverkleidungen der Innentüren müssen neu befestigt werden. Chromteile sind abgesteppt. Holländischer Fahrzeugschein, FFVE-Dossier muss erstellt werden. Mit technischer Kontrolle.

JOSEP GUINOVART (Barcelona, 1927 - 2007). Ohne Titel, ca. 1980er Jahre. Mischtechnik (Malerei und Collage) auf Papier. Maße: 226 x 116 cm; 236 x 126 cm (Rahmen). Das vorliegende Gemälde stammt wahrscheinlich aus den achtziger Jahren, einer besonders experimentellen Periode in Guinovarts Schaffen. Die Verwendung von Collage und poetischer Abstraktion ist charakteristisch für diese Zeit, ebenso wie die Vorliebe für Siena-, Braun- und Brauntöne. Es enthält subtile synthetische Striche, die eine Hommage an die postkubistischen Kreaturen Picassos zu sein scheinen, und gleichzeitig verweist die Komposition (die den oberen Teil leer lässt) indirekt auf Goyas begrabenen Hund. Josep Guinovart wurde an der Escuela de Maestros Pintores, an der Escuela de Artes y Oficios und in den Klassen der FAD ausgebildet. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1948 in den Galerien Syra in Barcelona. Er erwarb sofort ein hohes Ansehen, arbeitete mit Dau al Set zusammen und nahm an den Salons von October, Jazz und Eleven teil. In den fünfziger Jahren lebte er dank eines Stipendiums in Paris, wo er die Werke von Cézanne und Matisse kennenlernte, die zusammen mit Miró und Gaudí seine wichtigsten Einflüsse sein sollten. 1955 bildete er zusammen mit Aleu, Cuixart, Muxart, Mercadé, Tàpies und Tharrats die Gruppe Taüll, in der sich die Avantgarde-Künstler der damaligen Zeit zusammenfanden. Gegen 1957 begann er eine informelle und abstrakte Tendenz, mit einer starken materiellen Präsenz sowohl durch die Einbeziehung verschiedener Elemente und Gegenstände (verbranntes Holz, Kisten, Abfallgegenstände) als auch durch die Anwendung von Techniken wie Collage und Assemblage. Ab den 1960er Jahren wendet er sich von der informellen Poetik ab und beginnt, Werke voller Zeichen und Gesten zu schaffen, die eine starke expressive Ladung in den Linien und Farben enthalten. In den siebziger Jahren verwendete er systematisch Materialien wie Sand, Erde, Schlamm, Stroh oder Faserzement, und im folgenden Jahrzehnt konzentrierte er sich auf das Experimentieren mit der dreidimensionalen Projektion seiner Werke, die die Form der Schaffung von Environments oder räumlichen Umgebungen annahm, wie das Werk mit dem Titel Contorn-extorn (1978). Guinovart hat ein sehr vielseitiges künstlerisches Schaffen: Wandmalereien, Bühnenbilder und Theaterkulissen, wie die für Federico García Lorcas Bluthochzeit, Buchillustrationen, Plakatgestaltung, Wandteppiche und Skulpturen. Er nahm an den Biennalen von São Paulo (1952 und 1957), Alexandria (1955) und Venedig (1958, 1962 und 1982) teil und erhielt unter anderem 1981 den Preis der Stadt Barcelona, 1990 den Nationalen Preis für plastische Kunst und 1990 den Preis für plastische Kunst der Generalitat. Im Jahr 1994 wurde der Guinovart Space in Agramunt, Lérida, eröffnet, eine private Stiftung, die eine ständige Ausstellung des Künstlers zeigt. Guinovart ist in den Museen für zeitgenössische Kunst in Barcelona, Madrid und Mexiko-Stadt, im Museum für Skulpturen im Freien in Santa Cruz de Tenerife, im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, im Museo de Bellas Artes in Bilbao, im Museo San Telmo in San Sebastián, das Museo Eusebio Sempere in Alicante, das Museo de Navarra in Tafalla, die Casa de las Américas in Havanna, das Bocchum Museum in Deutschland, das Museo de Bellas Artes in Long Island, New York, und das Museo Patio Herreriano in Valladolid.