Null VIERZEHN TAGE ANDERSWO

1962, französisches Plakat

Regie: Vincnete Minnell…
Beschreibung

VIERZEHN TAGE ANDERSWO 1962, französisches Plakat Regie: Vincnete Minnelli Darsteller: Kirk Douglas, Edward G. Robinson Studio: MGM Drucker: Cinemeto Falz 120 cm x 160 cm

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VIERZEHN TAGE ANDERSWO 1962, französisches Plakat Regie: Vincnete Minnelli Darsteller: Kirk Douglas, Edward G. Robinson Studio: MGM Drucker: Cinemeto Falz 120 cm x 160 cm

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MARINO AMAYA (Astorga, León, 1927-Andalusien, 2014). Unbetitelt. Patinierte Bronze. Signiert in Stichel am unteren Rand der Rückseite. Maße: 12 x 5 x 5 x 5 cm (Figur); 3 x 5,5 x 5,5 x 5,5 cm (Sockel). Der in Astorga geborene Marino Amaya war in seinen jungen Jahren Hirte, Zimmermann und Weber, obwohl er mit nur fünfzehn Jahren seinen ersten Auftrag als Bildhauer erhielt, eine in Stein gehauene Statue des Apostels Santiago. Er begann seine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Salamanca, wo er 1945 ein Stipendium erhielt, um nach Madrid zu gehen und sich dort weiterzubilden. Vier Jahre später, 1949, begann er eine lange Studienreise, die ihn nach Frankreich, Italien, Österreich, Holland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Deutschland, Griechenland und - außerhalb Europas - nach Ägypten und Palästina führte. 1950 kehrte Amaya nach Spanien zurück und nahm an der Nationalen Ausstellung der Schönen Künste in Madrid teil, wo er mit einer Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Dieser Erfolg brachte ihm 1951 einen wichtigen Auftrag des Bistums León ein: ein großartiges Denkmal, das der Unbefleckten Empfängnis gewidmet ist. Im darauffolgenden Jahr fand seine erste Ausstellung im Schriftsteller- und Künstlerverband von Madrid statt, und 1954 wurde er zum ersten Mal in León in einer vom Provinzialrat organisierten Ausstellung präsentiert. Noch in diesem Jahrzehnt hatte er Ausstellungen im Ateneo de Santander (1956) und im Romantischen Museum von Madrid (1957). In den sechziger Jahren arbeitete er intensiv und stellte auch in verschiedenen spanischen Hauptstädten aus, unter anderem im Círculo de Bellas Artes in Madrid (1962). In diesen Jahren wagt er auch den Sprung ins Ausland und stellt 1961 in Rio de Janeiro aus. In den siebziger Jahren setzt er seine Ausstellungskarriere fort, und 1974 wird er zum Lieblingssohn von Astorga ernannt, einer Stadt, in der ihm auch eine Straße gewidmet wird. Im Jahr 1981 hat er eine herausragende Ausstellung in der Zoma Gallery in New York, wo fünfzehn seiner Werke von der Rockefeller Foundation erworben werden. Im selben Jahr zieht er nach Marbella, der Stadt, in der er fortan lebt und arbeitet, in Verbindung mit seinem Atelier in Madrid. Im Jahr 1985 gewährte ihm Papst Johannes Paul II. ein Interview, um sein Werk "Das Recht auf Leben" zu sehen, das vom Heiligen Vater gesegnet wurde und heute Teil der vatikanischen Sammlung ist. Diese Skulptur wird der Auftakt zu einer Reihe von Werken sein, die Amaya dem Leben von Kindern widmet. Ebenfalls sehr präsent in seinem Werk sind Tierfiguren, insbesondere Hunde und Katzen. Er ist ein Bildhauer, der sich sehr für die öffentliche Bildhauerei engagiert, und heute finden wir Werke von seiner Hand an öffentlichen Plätzen in ganz Spanien sowie im Museum Mateo Hernández in Béjar und in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen.

Albert MARQUET (1875-1947) Waschboote und Pont Neuf, 1960 Plakat in Lithografie (Atelier Mourlot). In der Druckplatte signiert. Auf Papier 75 × 50.5 cm Plakat, das anlässlich der großen Retrospektive "Marquet à Bordeaux" im Maison de la Pensée Française 1960 erstellt wurde; hier eine Ausgabe ohne den Text. INFORMATIONEN: Albert Marquet ist ein französischer Maler und ein guter Freund von Henri Matisse. In seinen Gemälden zeigt er uns die Uferpromenaden von Paris in den Farben des Postimpressionismus und der Fauve-Bewegung. Ausgezeichneter Zustand Wir können den Versand Ihrer Einkäufe zu folgenden ausgehandelten Tarifen übernehmen: - Von 1 bis 5 Lithographien: 18 € inkl. MwSt. für Frankreich (20 € inkl. MwSt. für Europa / 30 € für international). - Von 6 bis 10 Lithographien: 24 € / 28 € / 40 €. - Werke, die nicht in Tuben versandt werden können: nach Kostenvoranschlag This description has been translated automatically: Albert MARQUET (1875-1947) Waschboote und Pont Neuf, 1960 Lithographisches Poster (Mourlot-Werkstatt) In der Platte signiert. Auf Papier 75 × 50.5 cm Poster, das anlässlich der großen Retrospektive "Marquet in Bordeaux" im Maison de la Pensée Française im Jahr 1960 produziert wurde; hier eine Ausgabe ohne den Text. INFORMATION: Albert Marquet ist ein französischer Maler und ein großer Freund von Henri Matisse. In seinen Gemälden zeigt er uns die Kais von Paris in den Farben des Postimpressionismus und der Fauve-Bewegung. Ausgezeichneter Zustand Wir können auf Wunsch einen Versandservice anbieten. - Für 1 bis 5 Lithographien: 18 € inkl. MwSt. für Frankreich (20 € inkl. MwSt. für Europa / 30 € für international). - Für 6 bis 10 Lithographien: 24 € / 28 € / 40 €. - Produkte, die nicht in einer Tube verschickt werden können: Preis auf Anfrage

MUST DE CARTIER, Montre-bracelet modèle "Tank" à boîtier rectangulaire en argent doré 925‰, chiffres romains pour les heures, minuterie "chemin de fer", aiguilles "glaives" en acier bleui, couronne de remontoir ornée d'un cabochon bleu, mouvement à quartz bracelet en cuir de crocodile vert foncé (Crocodylia spp. CITES Annexe II B) signé "Cartier Paris" et "Made in France", boucle déployante en acier doré signée "Cartier Swiss Made Stainless steel", signée au revers "Cartier Paris" et numérotée sur deux lignes "178183 5057001" - D. 20,5 x 28 mm environ - Poids brut 24,15 grammes environ Rapport de condition donné à titre indicatif : - usures visibles sur l'ensemble ; - ne fonctionne pas, mouvement à réviser. NB : afin de respecter la réglementation sur le commerce international des espèces de faune et de flore sauvages menacées d'extinction (CITES), une demande de certificat de ré-exportation sera à réaliser après la vente pour tout acheteur hors U.E. CONTEXTE : inspirée du char Renault FT-17 de la Première Guerre mondiale, la Tank de Cartier a depuis sa création été déclinée sous une multitude de formes : américaine, anglaise, chinoise, française, asymétrique, basculante... Créés au début des années 1970 par Alain-Dominique Perrin et Robert Hocq, la collection les "Must" de Cartier va redorer l'étoile de la maison du 13 rue de la Paix en proposant montres et accessoires de luxe à une clientèle plus jeune et avide de symboles iconiques. "Je ne porte pas une Tank pour lire l’heure, je porte une Tank car c’est la montre à porter » dira d'ailleurs Andy Warhol.