Null Brodwolf, Jürgen
1932 Dübendorf/Zürich. Tätig in Malsburg/Kandern. Lithogr.…
Beschreibung

Brodwolf, Jürgen 1932 Dübendorf/Zürich. Tätig in Malsburg/Kandern. Lithogr. Pyramide mit Tubenfiguren. U.m. mit Bleistift sign., 1972 dat. u. 49/50 num. 66 x 48,5 cm. (70 x 52 cm). R. Lit.: 1,14.

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Brodwolf, Jürgen 1932 Dübendorf/Zürich. Tätig in Malsburg/Kandern. Lithogr. Pyramide mit Tubenfiguren. U.m. mit Bleistift sign., 1972 dat. u. 49/50 num. 66 x 48,5 cm. (70 x 52 cm). R. Lit.: 1,14.

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A. R. Penck, Kiessstraße Zwanzig Uhr herausgegeben von Jürgen Lentes Frankfurt am Main 1993, Husssche Universitätsbuchhandlung, einmalige Auflage, Format Lex. 8°, 321 S., mit Holzschnitten als Vorsatzpapier sowie zugehöriger nummerierter und vom Künstler signierter Kaltnadelradierung, für den Künstler typisches Strichmännchen, umgeben von einem Wirbel, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "ar. penck" und links nummeriert "20/100", Darstellungsmaße ca. 13,8 x 12,8 cm, originaler Schutzumschlag, dieser mit Fehlstelle, im Originalschuber, innen minimale Studierspuren. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an den documenten 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Prof. Fritz Wotruba, Figuren und Köpfe Komposition aus schreitenden Figuren und Kopfstudien, Radierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "F. Wotruba" und links nummeriert "27/135", in der Platte monogrammiert "F. W.", im rahmenlosen Bilderträger (Scheibe mit Sprung), Darstellungsmaße ca. 27 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 28 cm. Künstlerinfo: österr. Bildhauer und Graphiker (1907 Wien bis 1975 Wien), 1921-25 Lehre als Stanzengraveur, 1926 Besuch von Abend-Aktkursen an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, 1928-29 Schüler von Eugen Steinhof, ab 1929 freischaffend als Künstler tätig, 1930-33 Teilnahme an mehreren Ausstellungen, ab 1932 Mitglied der Wiener Sezession und Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1933 kurzzeitige Emigration nach Zürich, 1936 Austritt aus der Wiener Sezession, 1939-1945 wiederholte Emigration in die Schweiz, Rückkehr nach und Berufung als Professor an die Akademie der bildenden Künste, 1947 während einer Reise Kontakt zu Ossip Zadkine, Henri Laurens und Alberto Giacometti, Bühnengestaltung und Kostüme Igor Strawinskys Stück „Die Geschichte vom Soldaten“, 1948 Einzelausstellung im Musée National d´Art Moderne in Paris, 1953 Ernennung zum Mitglied des Österreichischen Werkbundes, Teilnahme an der IV. Biennale in Sao Paulo, 1964 Teilnahme an der documenta II in Kassel, Entwurf und Realisierung einer Kirche in Wien-Mauer (heute bekannt als Wotrubakirche), 1971 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst, Quelle: u. a. Wikipedia.