Null Niebla, Josep Alvarez
1945 Tétouan/Marokko - 2021 Girona/Spanien. Öl/Lw. Au…
Beschreibung

Niebla, Josep Alvarez 1945 Tétouan/Marokko - 2021 Girona/Spanien. Öl/Lw. aufgez. auf Holz. 'Or del Cabell'. Goldhaar. U.l. sign. Verso auf originalem Etikett bet., bez. u. 1989 dat. 43 x 51 cm. (49 x 58 cm). R. Lit.: 1.

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Niebla, Josep Alvarez 1945 Tétouan/Marokko - 2021 Girona/Spanien. Öl/Lw. aufgez. auf Holz. 'Or del Cabell'. Goldhaar. U.l. sign. Verso auf originalem Etikett bet., bez. u. 1989 dat. 43 x 51 cm. (49 x 58 cm). R. Lit.: 1.

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Willy Friedrich Burger, "Alpweg mit Dent Blanche" karge sonnige Hochgebirgslandschaft der Walliser Alpen, mit Fernblick auf den Dent Blanche aus Nordwesten, gering pastose Landschaftsmalerei mit flächigem Farbauftrag in fein abgestimmter Farbigkeit, hierzu bemerkt AKL: "... Als Landschaftsmaler vor allem Motive aus Italien, Marokko, England und den schweizer Hochalpen. Das Gefühl der Weite und Erhabenheit der Bergwelt kommt in harmonischem Bildaufbau und warmer Farbgebung zum Ausdruck, wobei seine Begegnung mit Ferdinand Hodler sehr bedeutsam ist. ...", Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert "W. F. Burger", rückseitig auf dem Keilrahmen originales Künstleretikett, hier betitelt, signiert und ortsbezeichnet "»Alpweg mit Dent Blanche« W.F. Burger, Rüschlikon", weiterhin altes Eigentümeretikett "Robert Aeschbach, Löwenstr. 11 Zürich", original gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 64,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Friedrich Burger, schweizerischer Maler, Zeichner, Graphiker, Illustrator und Plakatkünstler (1882 Zürich bis 1964 Rüschlikon), zunächst Lehre zum Lithographen, anschließend Schüler der Kunstgewerbeschule Zürich, 1901-02 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, 1903-05 als Graphiker in London, parallel Student an der Royal Academy, 1906 in der Schweiz, schließlich 1906-08 als Illustrator und Graphiker in New York, Philadelphia und Boston tätig, ab 1909 in Rom und Florenz, 1913 Rückkehr in die Schweiz und in Rüschlikon als Landschaftsmaler, Illustrator und Plakatkünstler tätig, unternahm diverse Studienreisen wie 1921 nach Italien, 1925 und 1926 nach Spanien, 1934 nach Marokko, 1935 nach Ägypten und Palästina (Jerusalem), sowie nach Algerien und Südfrankreich, beschickte unter anderem die Weltausstellungen in Mailand (1906) und Brüssel (1910), die ihn mit einer Silbermedaille und einer Goldmedaille ehrten, tätig in Rüschlikon/Kanton Zürich, Bürgerort Zürich, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Sikart, Historisches Lexikon der Schweiz, Huber-Frauenfeld und Wikipedia.

Otto Scheinhammer, Sommerliche Deichlandschaft Blick entlang eines Deiches mit Bäumen und Wärterhäuschen, lasierende, partiell gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert "Otto Scheinhammer", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 64,5 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (1897 München bis 1982 Augsburg), zunächst ab 1912 Tischlerlehre und bis 1922 im Beruf tätig, 1916-18 als Fliegerfunker Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab 1922 autodidaktische Malstudien, studierte 1923-26 an der Münchner Akademie bei Karl Johann Becker-Gundahl und Franz Klemmer, 1924 mit privater Förderung Studienreise nach Italien und 1925 nach Dalmatien, 1926 nach Holland,1927-29 Studienreise nach Ceylon und Ägypten, 1931 Sonderschau auf der Internationalen Glaspalast-Ausstellung in München und Verlust von 35 Arbeiten in Folge des Glaspalastbrandes, nach Bekanntschaft mit einem ceylonesischen Plantagenbesitzer 1927-30 Aufenthalte in Ceylon und 1932-35 in Ägypten mit Sonderausstellungen in Colombo und Kairo, 1935 Rückkehr nach Deutschland, beschickte zahlreiche Ausstellungen in München, Köln, Berlin und Düsseldorf, tätig in München, 1938-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1940-45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1944 Zerstörung des Münchner Ateliers im 2. Weltkrieg, ab 1946 am Ammersee ansässig, 1948 Übersiedlung nach Augsburg, unternahm weitere Reisen nach Italien, Spanien, Griechenland und Marokko, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und der Neuen Münchner Künstler-Genossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Internet.