Null Kaminsky, Thomas
1945 Dresden. Tätig in Köln und Wien. Mischtechnik/Deckwei…
Beschreibung

Kaminsky, Thomas 1945 Dresden. Tätig in Köln und Wien. Mischtechnik/Deckweiß/Lw. Weiße Farbkomposition. Verso sign. u. 1985/86 dat. 55 x 47 cm. (60 x 51 cm). R. Lit.: 1,14.

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Kaminsky, Thomas 1945 Dresden. Tätig in Köln und Wien. Mischtechnik/Deckweiß/Lw. Weiße Farbkomposition. Verso sign. u. 1985/86 dat. 55 x 47 cm. (60 x 51 cm). R. Lit.: 1,14.

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Julius Paul Junghans, Wintertag in den Alpen tief verschneite Berglandschaft mit von einem Pferd gezogenem Schlitten auf dem Weg, im Hintergrund das von der Sonne beschienen Bergpanorama unter strahlend blauem Himmel, Aquarell und Deckfarben, in der unteren Ecke rechts signiert "Jul. P. Junghans" und links bezeichnet und datiert "Nbg. 30. III. 1916", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 11 x 16,5 cm. Künstlerinfo: auch Junghanns, dt. Lithograph, Tiermaler, Radierer und Illustrator (1876 Wien bis 1958 Düsseldorf), 1877 Übersiedlung nach Dresden, 1891-95 Lehre zum Lithographen bei der Lithographischen Kunstanstalt Schupp & Nierth in Dresden, ab 1894 parallel zur Lehre Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule, ab 1896 Studium an der Akademie Dresden bei Max Frey und Leon Pohle, 1899-1904 Studium an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, ab 1902 Illustrator für die Münchner Zeitschrift "Jugend", seit 1903 Mitglied des "Bundes zeichnender Künstler in München", 1904 auf Empfehlung Zügels zum Leiter der Meisterklasse für Tier- und Freilichtmalerei an die Akademie Düsseldorf berufen, 1905 Mitglied des “Künstlerbund Hagen”, 1906 zum Prof. ernannt und bis 1945 an der Düsseldorfer Akademie tätig, 1914-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Große Deutsche Kunstausstellung München, 1945 Zusammenbruch und bis 1949 im Marienhospital Erwitte, 1949 Rückkehr nach Düsseldorf, in zahlreichen Museen vertreten, tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Prof. Karl Hanusch, Zwei Graphiken Siesta auf der Dachterrasse, Radierung, 1918, Darstellungsmaße ca. 20 x 13,5 cm und Das alte Haus, Radierung, um 1930, Darstellungsmaße ca. 27,5 x 37 cm, jeweils in Blei signiert "K- Hanusch", etwas fleckig, je hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1881 Niederhäslich/Freital bis 1969 Dresden), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler und Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, 1900-03 Studium an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler, Richard Müller und Carl Bantzer, Malaufenthalte mit Carl Bantzer in Goppeln, Großsedlitz und Willingshausen, 1903 Gestaltung des Wohnhauses von Ferdinand Avenarius in Kampen auf Sylt, 1907-08 Privatmallehrer in Wien, unternahm Studienreisen durch Mähren, nach Italien, Paris und Brüssel, ab 1909 Zeichenlehrer und ab 1919 Professor an der Kunstakademie Breslau, 1922-34 Direktor der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen im Vogtland, 1933 als "entartet" verfemt und vom Amt beurlaubt, 1934 Entlassung als Direktor der Kunstschule und Rückkehr nach Freital-Niederhäslich, 1938 mit Malverbot belegt, ab 1945 Aufbau der HBK Dresden, ab 1947 Ehrenatelier und Professur an der HBK Dresden, Mitglied des Künstlerbundes Schlesien, des Deutschen Werkbundes und der „Gruppe 1922“, 1945 Mitbegründer der Gewerkschaft Kunst und Schrifttum, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, Mitglied und zeitweise Vorstand des Willingshausener Vereins „Malerstübchen“, 1951 Ehrenbürger von Freital, 1957 Ehrenbürger von Willingshausen, tätig in Dresden, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia, Internet und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".