Null Maier, Irmela
1956 Bad Waldsee. Studium an der Stuttgarter Kunstakademie un…
Beschreibung

Maier, Irmela 1956 Bad Waldsee. Studium an der Stuttgarter Kunstakademie und an der Académie des Beaux-Arts in Paris, tätig in Ettlingen. Öl/Pappe. 'Tier'. U.r. mit Bleistift sign. u. 88(19) dat. 36 x 22 cm. (60 x 48 cm). Pass. R. Lit.: 1.

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Maier, Irmela 1956 Bad Waldsee. Studium an der Stuttgarter Kunstakademie und an der Académie des Beaux-Arts in Paris, tätig in Ettlingen. Öl/Pappe. 'Tier'. U.r. mit Bleistift sign. u. 88(19) dat. 36 x 22 cm. (60 x 48 cm). Pass. R. Lit.: 1.

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Jessen, HedwigSammlung von 12 Original-Zeichnungen mit Darstellungen angolanischer Kunst. Um 1930-1931. Überwiegend Feder über Aquarelle, eine Tuschzeichnung. Motivmaße von 12 x 10,5 cm bis 47 x 30 cm. Je in Bleistift monogrammiert. Je auf Unterlage und unter Passepartout montiert. Afrika - Angola Jessen, Hedwig Sammlung von 12 Original-Zeichnungen mit Darstellungen angolanischer Kunst. Um 1930-1931. Überwiegend Feder über Aquarelle, eine Tuschzeichnung. Motivmaße von 12 x 10,5 cm bis 47 x 30 cm. Je in Bleistift monogrammiert. Je auf Unterlage und unter Passepartout montiert. Verso auf den Passepartouts jeweils mit Beschriftungen die den Ursprungsort preisgeben. Ein Großteil der Zeichnungen entstand in der Umgebung der Hauptstadt Huambo, eine Zeichnung im Dorf Dunduma bei Quingenge und eine weitere in Quibala. Sie geben angolanische Ritzzeichnungen wieder, die sich u.a. an Hüttenwänden befinden. Als Grund wählte die Künstlerin Aquarellfarben in Erdtönen, auf die sie in schwarzer Feder tanzende Figuren zeichnete. Die Sammlung entstand im Rahmen einer Angola-Reise in den Jahren 1930-31. Die Bildhauerin und Graphikerin Hedwig Jessen (geb. Müller, 1899-1956) nahm an den Ausstellungen der Stuttgarter Secession 1924 und 1928 teil. Im Jahr 1926 heiratete sie den Geographen Otto Jessen (1891-1951), welcher 1929 einen Lehrauftrag für Physische Geographie an der Universität zu Köln bei Franz Thorbecke wahrnahm. Auf Anregung Thorbeckes unternahm Jessen in Begleitung seiner Künstler-Frau ab 1930 eine lang andauernde Reise nach Angola, die er in seinem 1936 in Berlin bei Reimer erschienen Werk "Reisen und Forschungen in Angola" dokumentierte. Die Zeichnungen dienten neben dem persönlichen Interesse ihrer Schöpferin an einer Kunst, die sowohl graphische als auch bildhauerische Technik miteinander vereint, wohl auch der Illustration des Werkes ihres Mannes. - Passepartouts und Blattränder etwas stockfleckig. Blattecken etwas leimschattig. Motive in sehr gutem Zustand. Africa - Angola - Collection of 12 original drawings with depictions of Angolan art. Pen and ink over watercolour, one ink drawing. Each monogrammed in pencil. Each mounted on backing and under passepartout. - Each with inscriptions on the verso of the passepartouts revealing the place of origin. The majority of the drawings were created in the surroundings of the capital Huambo, one drawing in the village of Dunduma near Quingenge and another in Quibala. They depict Angolan carvings that can be found on the walls of huts, among other places. The artist chose watercolours in earth tones as the background, on which she drew dancing figures in black pen. The collection was created during a trip to Angola in 1930-31. The sculptor and graphic artist Hedwig Jessen (née Müller, 1899-1956) took part in the Stuttgart Secession exhibitions in 1924 and 1928. In 1926, she married the geographer Otto Jessen (1891-1951), who took up a teaching position for physical geography at the University of Cologne under Franz Thorbecke in 1929. At Thorbecke's suggestion, Jessen, accompanied by his artist wife, undertook a long journey to Angola from 1930, which he documented in his work "Reisen und Forschungen in Angola" (Travels and Research in Angola), published in 1936. In addition to their artist's personal interest in an art that combines both graphic and sculptural techniques, the drawings also served to illustrate her husband's work. - Passepartouts and margins somewhat foxed. Sheet corners somewhat glue-stained. Motifs in very good condition. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

LITERATUR - (Reisebücher - Italien) Gabriel Faure (Tournon-sur-Rhône, 1877 - Ors, 1962) - 131 unveröffentlichte autographe Briefe unterzeichnet Umfangreiche Korrespondenz, bestehend aus 131 unveröffentlichten autographen Briefen, datiert zwischen 1925 und 1956, des französischen Schriftstellers, Dichters und Erzählers, der 1913 zum Ehrenmitglied der Societé Nationale des Beaux Arts und 1959 zum Mitglied der Kommission für die Geschichte der französischen Revolution ernannt wurde. Berühmt vor allem für seine Reisebücher, von denen viele Italien gewidmet waren, darunter "Heures d'Italie" (1911), "Pèlerinages d'Italie" (1920) und "Sicile" (1951). Die Briefe stellen eine interessante Sammlung von Informationen über die berufliche Tätigkeit des Schriftstellers dar. "Et ce matin aussi, j'ai pensé à vous. J'ai parlé à la radio d'Este et de Shelley, ce qui m'a permis d'évoquer une fois de plus le charme et le pittoresque des Collines Euganéennes...". "Cher confrère ami, je vous envoie le Divan, la Revue Stendhalienne de Martineau, le confrère qui sait tout de Stendhal dont a publié toute l'œvre (70 volumes!). Revue qui a un faible tirage, mais qu'apprièce l'élite des écrivains français...". "Als Arbeit für Italien habe ich die neue Ausgabe von ma Sicile verfasst, und außerdem habe ich vier neue Vorträge im Radio aufgezeichnet. Ich habe am 3. April über die Flüsse der Brenta gesprochen, am 10. Mai über die Toten von Georgien, am 17. Mai über die grünen Bäume von Spolète (oder den Frieden von Michel-Ange), am 24. Mai über Barrès in Neapel, am 1. Mai über den Malatesta-Tempel und am 15. Mai über Goethe in Torbole. Vous voyez que c'est varié!...". Insgesamt über 200 Seiten. Die meisten in-8°, einige auf Postkarten. Enthalten sind: eine autographe Notiz (1 S. in-8°), eine gedruckte Broschüre "Médaille Gabriel Faure" (4 S. in-16°), eine gedruckte Karte (im Zusammenhang mit dem Tod seiner Frau im Jahr 1938), 4 Umschläge und ein Zeitungsausschnitt.