Null Eibl, Ludwig
1842 Wien - 1918 München. Studium in München, Mitarbeit an den…
Beschreibung

Eibl, Ludwig 1842 Wien - 1918 München. Studium in München, Mitarbeit an den Malereien in Schloss Herrenchiemsee. Öl/Lw. Jagdstillleben. Hinter zwei erlegten Vögeln, Weidekorb mit Radieschen, Salatkopf und einem Tonkrug daneben arrangiert. O.r. sign. 32 x 46 cm. (45 x 60 cm). R. Lit.: 1.

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Eibl, Ludwig 1842 Wien - 1918 München. Studium in München, Mitarbeit an den Malereien in Schloss Herrenchiemsee. Öl/Lw. Jagdstillleben. Hinter zwei erlegten Vögeln, Weidekorb mit Radieschen, Salatkopf und einem Tonkrug daneben arrangiert. O.r. sign. 32 x 46 cm. (45 x 60 cm). R. Lit.: 1.

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Koloman Moser, "Allegorie der Malkunst" sitzender weiblicher Akt beim Zeichnen an einer Leinwand und im Hintergrund Portrait eines behelmten jungen Mannes im Profil, links unten ligiertes Monogramm „FVKG“, Farblithographie auf grünem Papier, 1900, rechts unten ligiertes Monogramm „KM“, erschienen als Titelvignette des Umschlags der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien, rückseitig typographischer Text, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 14 x 15 cm. Künstlerinfo: auch Kolo Moser, bedeutender österr. Maler. Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 Wien), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer-Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Julius Ehrhart, Diptychon "Schildkröte" Bildnis einer schwimmenden Schildkröte in gelber Umgebung, expressive Collage- und Mischtechnik aus zwei Teilen, je Leinwand auf Keilrahmen, partiell mit Holz hinterlegt, Leinwand ausgeschnitten und mit Nägeln und Heftklammern auf dem Holz befestigt, Holz partiell beschnitzt und insgesamt farbig in Ölfarbe gefasst, um 2000, rechts unten signiert "Julius Ehrhart", Altersspuren, Maße zusammen 108 x 200 cm, einzeln je 108 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Julius Paul Ehrhart, dt. Philosoph, Maler, Buch- und Objektkünstler, Graphiker sowie Kunsttherapeut (geboren 1960 in Gräfelfing), 1977 Gasthörer bei Gerd Winner an der Münchner Akademie, 1981 Abitur, Schüler der Malschule Haidhausen und der Zeichenschule Seeger, Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ab 1983 Studium der Malerei an der Akademie München bei Günther Voglsamer und Oskar Koller, 1985 Teilnehmer der Salzburger Sommerakademie bei Anton Lehmden, studierte 1987-92 an der Akademie der bildenden Künste Wien an der Meisterklasse von Friedensreich Hundertwasser, parallel Philosophieseminare bei Peter Sloterdijk, 1996-99 Aufbaustudium Kunsttherapie an der Akademie München, anschließend freischaffend, 2002-11 Kunsttherapeut am Klinikum München-Harlaching, seit 2007 parallel freier Mitarbeiter der Kunsttherapie am Klinikum München-Schwabing, seit 2014 Kunsttherapeut am KBO-Klinikum Haar, tätig in München, Quelle: Homepage des Künstlers.