Null Wenglein, Joseph attr.
1845 München - 1919 Bad Tölz. Studium an der Münchne…
Beschreibung

Wenglein, Joseph attr. 1845 München - 1919 Bad Tölz. Studium an der Münchner Kunstakademie. Öl/Holz. Blick in ein Bauernstubeninterieur. An der Feuerstelle sich wärmender Bauer mit Katze. Verso bez. 28 x 21 cm. (44,5 x 37 cm). R. Lit.: 1,5,11,14.

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Wenglein, Joseph attr. 1845 München - 1919 Bad Tölz. Studium an der Münchner Kunstakademie. Öl/Holz. Blick in ein Bauernstubeninterieur. An der Feuerstelle sich wärmender Bauer mit Katze. Verso bez. 28 x 21 cm. (44,5 x 37 cm). R. Lit.: 1,5,11,14.

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Bruno von Wahl, Blumenstillleben mit Kohlmeise Sommerblumenstrauß aus Rittersporn, Pfingstrosen, Lupinen, Goldrute, Türkenbundlilie und anderen Blüten in bauchiger Vase vor dunklem Grund, gering pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten ritzsigniert "B. v. Wahl", etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: auch Bruno von Wahl-Assick, dt. Genre- und Stilllebenmaler, Illustrator, Kunstgewerbezeichner und Zeichenlehrer (1868 München bis 1952 Bad Tölz), Mitglied der aus Assick in Estland stammenden deutsch-baltischen Adelsfamilie von Wahl, Sohn des Bildhauers und Malers Alexander (Alexej) von Wahl (1839-1903), Schulbesuch in München und Freising, anschließend Schüler in Glasmalerei und kunstgewerblichem Zeichnen an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Robert Ulke und Leopold Gmelin, studierte ab 1889 an der Münchner Akademie bei Rudolf von Seitz, beeinflusst von der niederländischen Blumenmalerei des 17. Jahrhunderts, 1899 Studienreise nach Italien, anschließend tätig als Fachlehrer für Freihandzeichnen und kunstgewerbliches Fachzeichnen an der Gewerblichen Fortbildungsschule München, ab 1906 Lehrer an der Städtischen Gewerbeschule München, 1929 Ernennung zum Gewerbestudienrat und Versetzung in den Ruhestand, 1929 Übersiedlung nach Bad Tölz, beschickte 1940 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Ries, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.