Halbkettenfahrzeug u. Flakgeschütz
WL 217, Tipp & Co. Mit achtköpfiger Besatzung…
Beschreibung

Halbkettenfahrzeug u. Flakgeschütz WL 217, Tipp & Co. Mit achtköpfiger Besatzung, darunter Kartenleser. Blech, Elastolin, feldgrau. Friktion (zu revid.). Verstellbare Vorderachse, Metallketten. Zwei Ersatzreifen. Geschütz neig- u. schwenkbar. Mechanismus zum Verschießen von Knallmunition funktioniert. (Recht guter Zustand). L. 22 u. 23 cm.

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Halbkettenfahrzeug u. Flakgeschütz WL 217, Tipp & Co. Mit achtköpfiger Besatzung, darunter Kartenleser. Blech, Elastolin, feldgrau. Friktion (zu revid.). Verstellbare Vorderachse, Metallketten. Zwei Ersatzreifen. Geschütz neig- u. schwenkbar. Mechanismus zum Verschießen von Knallmunition funktioniert. (Recht guter Zustand). L. 22 u. 23 cm.

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Jean OSOUF (1898-1996) Badende oder Studie von Coralie Probedruck aus Terrakotta. Signiert J. Osouf und nummeriert 3/8. H. 45 cm Verwandte Werke: Jean Osouf, Petite baigneuse, 1938, Bronze, H.47 x B.13 x T. 7,3 cm, Paris, Musée d'Art Moderne, Inv. AMS 217; Jean Osouf, Baigneuse, étude de Coralie, 1940, Bronze, H. 31,5 x B.13 x T. 13 cm, Reims, Musée des beaux-arts, Inv. 999.7.3; Jean Osouf, Statuette nu Coralie, ca. 1936, Bronze, H. 49 x 12 x 10 cm, Reims, Musée des beaux-arts, Inv. 999.7.2 Als Mitglied der Gruppe der Neun mit u. a. Paul Cornet, Raymond Corbin oder auch Marcel Damboise war Jean Osouf ein Autodidakt. Der Buchhändler und Held des Ersten Weltkriegs wurde von Aristide Maillol von seinem Talent für die Bildhauerei überzeugt. Osouf besuchte daraufhin die Skandinavische Akademie, wo er Schüler von Charles Despiau war. Nach der Weltausstellung 1937, auf der seine Statue L'Éveil von der Kritik hoch gelobt wurde, begann er eine Karriere als Bildhauer, die von der mittelalterlichen Kunst beeinflusst war. Von 1935 bis 1945 schuf Jean Osouf zahlreiche Werke seines Modells Coralie. Diese Büsten und Köpfe sind für den Bildhauer eine Gelegenheit, das Verhalten und den Charakter des jungen Mädchens mit zarter Wahrhaftigkeit zu studieren. Zu diesen weiblichen Büsten bemerkte der Kunstkritiker Waldemar George: "Osouf findet in seinen Mädchenbüsten das gewundene Lächeln des Engels von Reims wieder, dieses 'vincianische' Lächeln avant la lettre, das eines der Embleme der französischen Kultur ist".

CAPECE DELLA SOMAGLIA, Theodore. Studie über Festungsanlagen. Manuskript. Papiermanuskript, 1726-38 4to, mm. 222x154; Gebunden in Halbleder und marmoriertem Karton, Titel in Gold auf Rückenfalte und Ecken geprägt; cc. 25 nicht nummeriert mit vielen Abbildungen in brauner und sepiafarbener Tinte; 1 Blatt mit brauner Tintenzeichnung eines sitzenden Kriegers, cc. 52 mit 26 aquarellierten Zeichnungen von Stadtbefestigungen, viele vom Autor signiert "C.te Teodoro Capece della Somaglia Convitt.e. del Coll.ode Nob. Di Mil.o". Auf der vorderen Gegenplatte Exlibris Wappen der Mailänder Adelsfamilie Cavazzi della Somaglia. Guter Erhaltungszustand. Seltenes und interessantes Manuskript mit 26 Aquarellzeichnungen von Stadtbefestigungen. Das Manuskript wurde von dem Mailänder Adligen Teodoro Cavazzi Della Somaglia "für sein besonderes Studium" zusammengestellt und beschreibt in den ersten Abschnitten mit vielen Anmerkungen und Abbildungen die Art und Weise, wie militärische Befestigungen gezeichnet werden. Es folgen eine schöne Zeichnung, die einen sitzenden Krieger mit einer Lanze zeigt, und 26 ganzseitige Aquarellzeichnungen, die Befestigungen italienischer Städte, Mailand, Como, Messina, Casale di Monferrato, Tortona, sowie ausländischer Städte, darunter Corbie, Boulogne, Stenay, Guise, Balvet jetzt Port Louis, Rue, Charleville, Sedan, Clermont, Chaumont, Nancy, S. Quentin, S. Malò, Villefranche, darstellen. Das Werk wurde während der Studienzeit des Grafen am Collegio militare dei Nobili in Mailand verfasst. Auf der Vorderseite des ersten Blattes steht in sepiafarbener Tinte der Titel "Military Architecture 1738". Am Ende des Textes, oben auf der Seite mit der Zeichnung, eine handschriftliche Notiz in Sepiatinte "Studio di fortificazioni del Co[nte] Teod[or]o Cavazzi della Somaglia ... 1826". Die Mailänder Adelsfamilie Cavazzi della Somaglia, ehemals "Capece della Somaglia", erhielt von Francesco Sforza das Wappen mit den drei gekreuzten Ringen und den Titel eines Grafen und Barons; die Buchstaben "F R" und "S F" erscheinen im Wappen; der Wahlspruch "Meminisse iuvat" erscheint im oberen Band. Bertarelli, Achille - Prior, David Henry, Gli ex libris italiani, Mailand, U. Hoepli, 1902, S. 145-146 4to, mm. 222x154; Halbledereinband, Titel auf goldenem Rückenschild eingeprägt, Ecken; Blätter 25 mss.mit vielen Abbildungen, 1 Zeichnung in brauner Tinte, die einen sitzenden Krieger darstellt, Blätter 52 mit 26 Aquarellzeichnungen von Stadtbefestigungen, viele vom Autor signiert "C.te Teodoro Capece of the Somaglia Convitt.e. of the Coll. ode Nob. Di Mil.o". Auf dem Innendeckel heraldisches Exlibris der mailändischen Adelsfamilie Cavazzi della Somaglia. Guter Zustand. Seltenes und interessantes Manuskript mit 26 Aquarellzeichnungen von Stadtbefestigungen. Das Manuskript, das der Mailänder Adlige Teodoro Cavazzi Della Somaglia "für sein besonderes Studium" zusammengestellt hat, beschreibt auf den ersten Seiten mit vielen Anmerkungen und Abbildungen die Art und Weise, wie die militärischen Befestigungen zu beschreiben sind. Es folgen eine schöne Zeichnung, die einen sitzenden Krieger mit einem Speer zeigt, und 26 ganzseitige Aquarellzeichnungen, die Befestigungen italienischer Städte, Mailand, Como, Messina, Casale di Monferrato, Tortona, sowie ausländischer Städte, darunter Corbie, Boulogne, Stenay, Guise, Balvet jetzt Port Louis, Rue, Charleville, Sedan, Clermont, Chaumont, Nancy, S. Quentin, S. Malò, Villefranche: Das Werk entstand während des Studiums des Grafen an der Militärakademie der Adligen in Mailand. Auf der Vorderseite der ersten Seite steht der Titel "Military Architecture 1738" in Sepiatinte. Am Ende des Textes, oben auf der Seite mit der Zeichnung, handschriftliche Notiz in Sepia-Tinte "Studie über Festungsanlagen von Co[nte] Teod[or]o Cavazzi della Somaglia ... 1826". Die Mailänder Adelsfamilie Cavazzi della Somaglia, ehemals "Capece della Somaglia", erhielt von Francesco Sforza das Wappen mit den drei gekreuzten Ringen und den Titel eines Grafen und Barons; im Wappen erscheinen die Buchstaben "F R" und "S F"; im oberen Band das Motto "Meminisse iuvat".