Null Bing Speisewagen
S1. Internationale Schlafwagen-Gesellschaft. Abnehmbares D…
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Bing Speisewagen S1. Internationale Schlafwagen-Gesellschaft. Abnehmbares Dach. (Lackschäden). L. 32 cm.

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Bing Speisewagen S1. Internationale Schlafwagen-Gesellschaft. Abnehmbares Dach. (Lackschäden). L. 32 cm.

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JAUME PLENSA (Barcelona, 1955). "Estellés", 2017. Künstlerbuch (Hommage an den Dichter Vicent Andrés Estellés). Das Buch besteht aus einer Radierung, dreiundzwanzig Diptychen und sechs Triptychen auf handgeschöpftem Papier, begleitet von sechs Kupfertransparenten. Diese sechs Stücke können zu einem Skulpturenset zusammengesetzt werden. In einer von Jaume Plensa entworfenen Kupferhülle. Exemplar 734/999 Exemplare Signiert und nummeriert. Nummerierte Kupferbox mit lasergravierter Signatur von Jaume Plensa. Herausgeber: Enciclopèdia Art, Barcelona. Luxusausgabe. Maße: 38,9 x 28,3 x 6,9 cm (Kupferkassette); 38,5 x 28 x 6,4 cm (mit schwarzem Stoff gefütterte Pappschachtel); 25,5 x 35 cm (jede Gravur); 22,5 x 32 cm (Kupferfolien). Dieses Künstlerbuch ist eine Hommage an den Dichter Vicent Andrés Estellés. Deluxe-Ausgabe. Das Buch besteht aus einer Radierung, dreiundzwanzig Diptychen und sechs Triptychen auf handgeschöpftem Papier, begleitet von sechs Kupfertransparenten. Das Buch wird in einer von Jaume Plensa entworfenen Kupferhülle präsentiert. Diptychen und Triptychen: Texte gedruckt mit metallischer Magnesiumätzung auf 120 gr. handgeschöpftem Papier, hergestellt aus Baumwolle und Eukalyptusfasern. Radierung nach einer Zeichnung von Jaume Plensa, auf 300 g Büttenpapier von Molí Paperer de Ca l'Oliver, aus Baumwolle und Eukalyptusfasern. Jaume Plensa studierte an der Escuela de La Llotja und der Superior de Bellas Artes de Sant Jordi, beide in Barcelona. Er zeichnete sich in den Bereichen Bildhauerei, Zeichnung und Gravur aus. Sein Werk konzentriert sich auf die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt, wobei er häufig die Rolle der Kunst in der Gesellschaft und die Stellung des Künstlers hinterfragt. Er lebt heute in Paris und wurde kürzlich von der School of the Art Institute of Chicago mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Plensa begann seine Karriere mit Schmiedeeisen, das er mit Polyester mischte. Zwischen 1983 und 1984 begann er, Eisen mit der Gusstechnik zu formen, und entwickelte ein skulpturales Konzept, das auf zoomorphen Elementen basiert. Sein Werk entwickelte sich schrittweise weiter und gilt heute als Vorläufer des spanischen Neo-Expressionismus. In den neunziger Jahren veränderte er sein Werk sowohl in materieller als auch in formaler Hinsicht und begann, verschiedene Materialien wie Metallschrott, Polyester und Harze zu verwenden. In diesen Jahren arbeitete er Serien von Wänden, Türen und architektonischen Konstruktionen aus und versuchte, dem Raum eine absolute Hauptrolle zu geben. Zwischen 1999 und 2003 wurde Plensa zu einer der Säulen der internationalen Szenografie, indem er mit "La Fura dels Baus" vier klassische Opern von Falla, Debussy, Berlioz und Mozart neu interpretierte und allein eine zeitgenössische Theaterproduktion, "La pareti della solitudine", von Ben Jelloun aufführte. Er hatte Einzel- und Gruppenausstellungen in der ganzen Welt, darunter eine Retrospektive im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía im Jahr 2000. Im Juni 2008 weihte er in London am Hauptsitz der BBC sein Werk Breathing" ein, ein Denkmal für Journalisten, die bei der Ausübung ihres Berufs ums Leben kamen. Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1993 die Medaille des Ritterordens der Künste und des Schrifttums, verliehen vom französischen Kulturministerium, oder 1997 den Nationalpreis für plastische Kunst der Generalitat von Katalonien. Er gilt als einer der führenden Vertreter der neuen spanischen Kunst des Expressionismus. Seine Werke sind in den besten nationalen und internationalen Galerien und Kunstmessen sowie in den wichtigsten Museen Europas und der Vereinigten Staaten ausgestellt, wie dem MOMA in New York, dem Kemper in Kansas, dem Museo Patio Herreriano in Valladolid, dem Palazzo Forti in Verona, dem MACBA oder dem Museo Reina Sofía in Madrid.