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Beschreibung

Lillehammer 1994 Winter Olympics Torch Bearer Iron Sculpture Ansprechende geschwärzte Eisenskulptur des für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer entwickelten Symbols des "Fakkelmannen" (Fackelträger) mit den Maßen von ca. 6,5″ x 13,5″ x 3″, die das Emblem der XVII. Komplett mit der rustikalen Holzschachtel, in deren Deckel das Bild des "Fakkelmannen" und das Lillehammer-Logo eingebrannt sind. In gutem Zustand.

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Lillehammer 1994 Winter Olympics Torch Bearer Iron Sculpture Ansprechende geschwärzte Eisenskulptur des für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer entwickelten Symbols des "Fakkelmannen" (Fackelträger) mit den Maßen von ca. 6,5″ x 13,5″ x 3″, die das Emblem der XVII. Komplett mit der rustikalen Holzschachtel, in deren Deckel das Bild des "Fakkelmannen" und das Lillehammer-Logo eingebrannt sind. In gutem Zustand.

Schätzwert 500 - 700 USD
Startpreis 200 USD

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 25 %
Gebote in Abwesenheit abgeben

In der Auktion am Donnerstag 18 Jul - 18:00 (EDT)
amherst, États-Unis
RR Auction
+16037324284
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

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Lillehammer 1994 Winter Olympics Torch Prächtige offizielle Fackel der Olympischen Winterspiele von Lillehammer 1994 aus Holz, Eisen und Kupfer mit einer beeindruckenden Länge von 60″, entworfen von André Steenbuch Marandon und Paal Christian Kahrs und hergestellt von Paal J. Kahrs Arkitekter AS. Die Fackel ähnelt einem Taschenmesser und zeichnet sich durch ihren langen Birkenholzgriff aus, der die norwegische Tradition symbolisiert, während der obere Teil aus einer polierten Aluminiumklinge besteht, die wiederum die industrielle Modernität und Technologie des Landes widerspiegelt. Auf dem Sockel des Brenners ist das Logo der XVII. Olympischen Winterspiele eingraviert, und auf der inneren Kupferplatte sind im oberen und unteren Bereich mehrere Veranstaltungspiktogramme zu sehen. Als Kontrast zu ihrem martialischen Erscheinungsbild wurden die geschmeidige, längliche Form und die beträchtliche Länge der Fackel gewählt, um eine harmonische Verbindung zwischen der Fackel und ihrem Träger zu schaffen, dem ihre Schöpfer den poetischen Namen Noble" gaben. Die Unterseite des Griffs ist mit "125" gekennzeichnet. Die Fackel weist allgemeine Gebrauchsspuren auf und ist ein hervorragendes Beispiel für eine sehr begehrte Fackel. Die Flamme der XVII. Olympischen Winterspiele wurde am 16. Januar 1994 in Olympia, Griechenland, entzündet und legte mit Hilfe von 350 Fackeln und 6.916 Fackelträgern innerhalb von 27 Tagen 18.000 Kilometer bis zur Lysgårdsbakkene Skisprungarena in Lillehammer, Norwegen, zurück. Es war der sechste Fackellauf des Winters, der mehr als eine Strecke umfasste, einschließlich eines Besuchs am Polarkreis und der Premiere, dass eine Fackel zwischen zwei Fallschirmspringern weitergegeben wurde. Bevor Prinz Haakon bei der Eröffnungsfeier den Kessel anzündete, verblüffte Stein Gruben die Zuschauer auf spektakuläre und feurige Weise, als er mit der Fackel in der Hand von der Skisprungschanze absprang. Dieses massive, begehrte olympische Artefakt ist fast so groß wie ein Mensch und die längste und dünnste Fackel der olympischen Geschichte.

Lillehammer 1994 Winter Olympics Bronze Winner's Medal for Luge Siegermedaille für die Olympischen Winterspiele in Lillehammer 1994. Bronze, 78 mm, 122 g, von Ingjerd Hanevold; hergestellt von Th. Marthinsen in Tonsberg. Die Medaille enthält ein poliertes, rundes Stück 600 Millionen Jahre alten Sparagmit, das beim Bau der Skisprungarena Lysgardsbakkene im Olympiapark Lillehammer gesammelt wurde. Die Vorderseite der Medaille zeigt die olympischen Ringe in Bronze, das bronzene Eiskristalldesign und die Gravur "Lillehammer '94" und "Die XVII. Olympischen Winterspiele" auf dem inneren Stein; auf der Rückseite ist das Eiskristalldesign beibehalten und das Emblem der Spiele von Lillehammer mit einem großen Piktogramm eines Rennrodlers abgebildet, das auf dem inneren Stein und dem Rand eingraviert ist: "Rennrodeln - Doppelte Männer". Der Rand ist mit den Initialen des Designers und der Münzanstalt geprägt. Die Medaille weist leichte Abnutzungserscheinungen auf, und ihr Band fehlt. Nach Angaben der Designerin Ingjerd Hanevold sollten die Medaillen "humorvoll, nüchtern und wiedererkennbar" sein, und sie erklärte, dass ihr Design "durch und durch norwegisch" sei. Die Wahl von Sparagmite entsprach dem Leitgedanken der Spiele von Lillehammer, die Natur Norwegens zu präsentieren und das nationale Umweltbewusstsein zu stärken. Die Medaillen symbolisieren die Essenz Norwegens, die norwegische Berglandschaft. Der Stein hat auch eine symbolische Funktion: Er erinnert uns daran, wie wertvoll unsere Erde und die Natur sind und wie wichtig es ist, sie zu schützen.