Null Zuckerzange / Silver sugar tongs, UDSSR, nach 1958
Material: Silber 875/000…
Beschreibung

Zuckerzange / Silver sugar tongs, UDSSR, nach 1958 Material: Silber 875/000, Innenseiten vergoldet, Punzierung: Stern mit Sichel u. 875, kyrilliche Zeichen, Dekor: schlichter, gerader Entwurf, Länge: 11 cm, Gewicht: 38 g, Zustand: gut, gebraucht

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Zuckerzange / Silver sugar tongs, UDSSR, nach 1958 Material: Silber 875/000, Innenseiten vergoldet, Punzierung: Stern mit Sichel u. 875, kyrilliche Zeichen, Dekor: schlichter, gerader Entwurf, Länge: 11 cm, Gewicht: 38 g, Zustand: gut, gebraucht

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Sammlung von über 100 Presse-Photos von Ausstellungen dänischer Produkte in Großbritannien. 1950er und 1960er-Jahre. Verschiedene Techniken, überwiegend Silbergelatine. Maße von 16 x 11,5 cm bis 29,5 x 23 cm. Verso mit verschiedenen Copyright Stempeln. Großbritannien - Schottland - Dänemark Sammlung von über 100 Presse-Photos von Ausstellungen dänischer Produkte in Großbritannien. 1950er und 1960er-Jahre. Verschiedene Techniken, überwiegend Silbergelatine. Maße von 16 x 11,5 cm bis 29,5 x 23 cm. Verso mit verschiedenen Copyright Stempeln. Enthält u.a. Aufnahmen der Scotland Food Exhibition (u.a. 1964 und 1965) und der British Food Fair (u.a. 1954 und 1958). Dabei Bilder der Eröffnung der dänischen Sektion, zahlreiche Abbildungen der Stände, Besucher und geladene Persönlichkeiten bei der Verköstigung etc. - Verso mit Stempeln verschiedener britischer Photographen bzw. Presse-Agenturen, darunter: Keystone Press, Fox Photos, Francis Thompson Ltd., London News Agency, A.G. Ingram Ltd. (Edinburgh), Veever's Photo Press (Leeds), Studio Swain (Glasgow), Caters Photographic (Birmingham). - Teils mit leichten Gebrauchsspuren. Einige wenige mit Defekten. Insgesamt sehr gut erhalten. - Dabei: Eine Einladung zu der Ausstellung "From Denmark with Profit" in Cardiff, ohne Datum. Great Britain - Scotland - Denmark - Collection of over 100 press photos from exhibitions of Danish products in Great Britain. 1950s and 1960s. Various techniques, mainly silver gelatin. With various copyright stamps on verso. - Contains, among others, photographs of the Scotland Food Exhibition (e.g. 1964 and 1965) and the British Food Fair (e.g. 1954 and 1958). Including images of the opening of the Danish section, numerous images of the stands, visitors and invited personalities at the tasting, etc. - With stamps of various British photographers and press agencies on verso, including: Keystone Press, Fox Photos, Francis Thompson Ltd, London News Agency, A.G. Ingram Ltd (Edinburgh), Veever's Photo Press (Leeds), Studio Swain (Glasgow), Caters Photographic (Birmingham). - Some with slight signs of use. A few with defects. Overall very well preserved. - Included: An invitation to the exhibition "From Denmark with Profit" in Cardiff, no date.

JOSEP GUINOVART (Barcelona, 1927 - 2007). Ohne Titel, 1977. Öl und Collage auf Uralit. Signiert und datiert unten links. Maße: 105 x 114 x 9 cm. Josep Guinovart war ein geborener Experimentator mit Formen, Texturen, Trägern und Sprachen. Das zeigt sich in dieser Komposition, in der der Künstler das Spiel der Wellen im Material nutzt, um den Effekt der Collage und der fragmentarischen Figuren (ein Kopf, der verwundete Körper eines Stiers...) zu betonen. Die Formen scheinen sich zwischen Wimpernschlägen zu komponieren und zu zerlegen, in einer orchestrierten Komposition, die den umgebenden Raum anspricht. Josep Guinovart erhielt seine Ausbildung an der Escuela de Maestros Pintores, an der Escuela de Artes y Oficios und in den Klassen der FAD. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1948 in den Galerien Syra in Barcelona. Schon bald erwarb er ein hohes Ansehen, arbeitete mit Dau al Set zusammen und nahm an den Salons October, Jazz und Eleven teil. In den 1950er Jahren lebte er dank eines Stipendiums in Paris, wo er sich intensiv mit dem Werk von Cézanne und Matisse auseinandersetzte, die neben Miró und Gaudí seine wichtigsten Einflüsse sein sollten. 1955 bildet er zusammen mit Aleu, Cuixart, Muxart, Mercadé, Tàpies und Tharrats die Gruppe Taüll, in der sich die Avantgarde-Künstler der damaligen Zeit zusammenfinden. Um 1957 begann er eine informelle und abstrakte Tendenz, mit einer starken materiellen Präsenz sowohl durch die Einbeziehung verschiedener Elemente und Objekte (verbranntes Holz, Kisten, ausrangierte Gegenstände) als auch durch die Anwendung von Techniken wie Collage und Assemblage. Ab den 1960er Jahren wendet er sich von der Poetik des Informalismus ab und beginnt, Werke voller Zeichen und Gesten zu schaffen, die eine starke expressive Ladung in den Linien und Farben enthalten. In den 1970er Jahren verwendete er systematisch Materialien wie Sand, Erde, Ton, Stroh und Faserzement, und im folgenden Jahrzehnt konzentrierte er sich darauf, mit der dreidimensionalen Projektion seiner Werke zu experimentieren, die die Form von Environments oder räumlichen Szenarien annahm, wie z. B. das Werk Contorn-extorn (1978). Guinovarts künstlerisches Schaffen ist sehr vielfältig: Wandmalereien, Theaterkulissen und Szenografien, wie die für Federico García Lorcas Bluthochzeit, Buchillustrationen, Plakatgestaltung, Wandteppiche und Skulpturen. Er nahm an den Biennalen von São Paulo (1952 und 1957), Alexandria (1955) und Venedig (1958, 1962 und 1982) teil und erhielt unter anderem 1981 den Preis der Stadt Barcelona, 1990 den Nationalen Preis für plastische Kunst und 1990 den Preis für plastische Kunst der Generalitat. Im Jahr 1994 wurde in Agramunt, Lérida, das Espai Guinovart eröffnet, eine private Stiftung mit einer ständigen Ausstellung des Werks des Künstlers. Er ist in den Museen für zeitgenössische Kunst in Barcelona, Madrid und Mexiko-Stadt, im Museum für Skulptur unter freiem Himmel in Santa Cruz de Tenerife, im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, im Museo de Bellas Artes in Bilbao, im Museo San Telmo in San Sebastián, das Museo Eusebio Sempere in Alicante, das Museo de Navarra in Tafalla, die Casa de las Américas in Havanna, das Bocchum Museum in Deutschland, das Museo de Bellas Artes in Long Island, New York, und das Museo Patio Herreriano in Valladolid.