Null Issachar Ber Ryback (1897-1937), 'Am steilen Hang' / 'On a steep slope'
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Beschreibung

Issachar Ber Ryback (1897-1937), 'Am steilen Hang' / 'On a steep slope' Technik: Farblithografie auf BFK Rives-Bütten, Signatur: unten rechts mit Bleistift signiert 'J. Ryback', Auflage: 'Epreuve d'artiste', Maße: 50,5 x 65 cm, Zustand: gut, etwas gewellt, Randläsuren

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Issachar Ber Ryback (1897-1937), 'Am steilen Hang' / 'On a steep slope' Technik: Farblithografie auf BFK Rives-Bütten, Signatur: unten rechts mit Bleistift signiert 'J. Ryback', Auflage: 'Epreuve d'artiste', Maße: 50,5 x 65 cm, Zustand: gut, etwas gewellt, Randläsuren

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Laßwitz, KurdUeber Tropfen, welche an festen Körpern hängen und der Schwerkraft unterworfen sind. Inaugural-Dissertation welche mit Genehmigung der philosophischen Facultät der kgl. Universität Breslau zur Erlangung der Doctorwürde. Breslau, Jungfer, 1873. 2 Bll., 76 S., 1 Bl. 8°. HLdr. d. Zt. (mit Defekten und Etiketten). Physik Laßwitz, Kurd Ueber Tropfen, welche an festen Körpern hängen und der Schwerkraft unterworfen sind. Inaugural-Dissertation welche mit Genehmigung der philosophischen Facultät der kgl. Universität Breslau zur Erlangung der Doctorwürde. Breslau, Jungfer, 1873. 2 Bll., 76 S., 1 Bl. 8°. HLdr. d. Zt. (mit Defekten und Etiketten). Kurd Laßwitz (1848-1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte zudem unter dem Pseudonym L. Velatus und gilt als Begründer der deutschsprachigen Science Fiction. Sein Roman "Auf zwei Planeten" aus dem Jahr 1897 gehört zu den wichtigen deutschen Romanen des Genres und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Seltene Dissertation des Schriftstellers, die mit "magna cum laude" bewertet wurde. Aus ihr stammt die These: "Die Naturwissenschaft kann und soll popularisirt werden." - Titelbl. hinterlegt und verso mit durchschlagendem Stempel. Papierbedingt gebräunt. Selten. Rare dissertation by the writer and founder of German science fiction Kurd Laßwitz (1848-1910). - Title page backed and verso with stamp showing through. Browned due to paper. Dieses Werk ist regelbesteuert. Auf den Zuschlagspreis fallen 23,95% Aufgeld sowie auf den Rechnungsendbetrag 7% (Bücher) bzw. 19% Mehrwertsteuer in der Europäischen Union an. This work is subject to the regular margin scheme. There is a 23.95% buyer's premium on the hammer price and 7% (Books) or 19% VAT on the final invoice amount in the European Union.

Henry Enfield, Fjordlandschaft aus dem Meer steil aufragende, teils vom Schnee bedeckte Felswände und im Vordergrund Fischer beim an Land ziehen ihres Bootes und Entladen des Fangs, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "H. Enfield", rückseitig Zettel mit biographischen Daten zum Künstler, leichte Altersspuren, an der unteren Kante fast vom Falz verdeckt kleiner Einriss, in ca. 9,5 cm breiten gestuckten und goldbronzierten Rahmen (gering bestoßen), Falzmaße ca. 53 x 88 cm. Künstlerinfo: englischer Landschafts- und Marinemaler (1849 London bis nach 1914 Berlin?), lebte in Nottingham, zunächst autodidaktisch in Malerei geschult, studierte 1873-75 bei Émile Auguste Carolus-Duran in Paris, 1884-96 in Düsseldorf tätig, betrieb hier neben seiner Malerei zusammen mit Ludwig Schmidt eine Firma für Glasmalerei, 1880 und 1893 Aufenthalt in London, 1883 in Antwerpen und 1894 in Nottingham, 1897 bis ca. 1912 in Berlin und letztendlich in Neuwarp in Pommern ansässig, beschickte 1872-93 die Ausstellungen der Royal Academie London und der Royal Society of British Artists, 1895-1914 die Großen Kunstausstellungen in Berlin, Düsseldorf und den Glaspalast München, sowie 1880-1911 Ausstellungen der Nottingham Society of Artists und Ausstellungen in Birmingham und Liverpool, 1888-1900 Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1897 Mitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", "The Dictionary of British Artists 1880-1940", Müller-Singer, Dressler, Bénézit und Wikipedia.