Will Coles (1972) "This means whatever you want it to"
Glasfaserverstärktes Harz…
Beschreibung

Will Coles (1972) "This means whatever you want it to" Glasfaserverstärktes Harz und Eisenpulver. Signiert "W" auf der Rückseite. In der Mitte des Werks befindet sich die Inschrift "this means whatever you want it to". Größe: 5 x 24 x 43 cm Will Coles, BA (Hons), britisch-australischer Bildhauer. Er studierte Bildhauerei an Kunstschulen in Ravensbourne, Wimbledon und Glasgow, lernte aber vor allem von seinem Großvater Norman Sillman, ARCA, FRBS, einem bekannten britischen Bildhauer. Seit 2006 ist er unter anderem für seine Straßenskulpturen aus Beton bekannt. Seitdem hat er zwischen 5 000 und 7 000 öffentliche Skulpturen in Spanien, Australien, Belgien, Frankreich, Großbritannien, den USA, Deutschland, Italien und Neuseeland in Auftrag gegeben. Als er nach Spanien zog, war er bereits Australiens führender 3D-Straßenkünstler und ein etablierter zeitgenössischer Künstler. Er behauptet, "der meistgestohlene Künstler der Welt" zu sein, da viele seiner "Straßen"-Werke sowohl von der Öffentlichkeit als auch von den Behörden entfernt wurden. Es wird berichtet, dass gegen ihn wegen angeblicher Beteiligung an Aktionen ermittelt wurde, die seinem Protestcharakter entsprechen, der in seinen Werken stets präsent ist, und dass er in einer britischen Channel-4-Dokumentation zu sehen war.

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Will Coles (1972) "This means whatever you want it to"

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Charles Saxon, Der Rennsieger humorvolle Karikatur mit Jockey auf seinem Pferd mit üppigem Siegerkranz, Bleistiftzeichnung mit geringer Gelbhöhung auf Papier, um 1970, rechts unten signiert "Saxon", minimale Altersspuren, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21 x 17 cm. Künstlerinfo: eigentlich Charles David Isaacson, genannt Chuck, nannte sich als Künstler "Saxon", us-amerikanischer Illustrator, Gebrauchs- und Werbegraphiker sowie Karikaturist, Zeichentrickfilmgestalter und Musiker (1920 Brooklyn/New York City bis 1988 Stamford/Connecticut), studierte 1936-40 an der Columbia University New York City, künstlerisch Autodidakt, parallel Schlagzeuger in diversen Jazzbands und Herausgeber des Humormagazins "Jester", später Anstellung als Redakteur beim Verlag Dell Publishing, 1943-45 Teilnahme als Pilot des United States Army Air Corps am 2. Weltkrieg, anschließend Rückkehr nach New York und Redakteur von "Modern Screen", schuf parallel Karikaturen für "The Saturday Evening Post", 1948-49 Cartoon-Redakteur der Zeitschrift „This Week“, 1950-56 Herausgeber verschiedener Zeitschriften der Dell Public Company, ab 1956 Anstellung als Cartoonist der Zeitschrift "The New Yorker", parallel Werbegraphiker für diverse Firmen wie American Airlines, Kodak etc., 1972 Ehrung als Ehrendoktor der Geisteswissenschaften durch das Hamilton College Clinton/New York, erhielt diverse Auszeichnungen und war Preisträger für Zeichentrickfilme bei den Filmfestspielen von Venedig, 1963 Goldmedaille des Art Directors Club und 1980 Ehrung mit dem Reuben Award, ab 1954 tätig in New Canaan/Connecticut, Quelle: Wikipedia und Internet.