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Bonbonniere "fennec" von edouard marcel Sandoz Porzellanmaler Théodore Haviland 1920

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Bonbonniere "fennec" von edouard marcel Sandoz Porzellanmaler Théodore Haviland 1920

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Emile Henriot, Romanesques et Romantiques (Romantiker und Romantiker). Paris, Plon, 1930. In-8, 318p. Originalausgabe, eines von 25 Exemplaren auf Hollande (Kopfdruck), unser Exemplar ist nicht gerechtfertigt. Broschiert, breite Ränder, unbeschnitten, fast vollständig unaufgeschnitten. Kleinere Mängel am Einband. Wenig üblich in großen Papieren. Marcel Bouteron, Im Auftrag von Herrn de Balzac. Paris, 14. Dezember 1933. In-8, [10]S. Sonderdruck von 100 Exemplaren der Ansprache Bouterons anlässlich des Abendessens des Cercle artistique et littéraire de la rue Volney. Nr. 47, "Exemple balzacien" mit einer Sendung an den Balzac-Buchhändler Georges Courville. Broschiert, gefüllter Umschlag, unbeschnitten. On joint du même, Les égaremens de madame Birotteau ou le rêve d'une honnête femme. 1933, in-8, 13p, Sonderdruck von 100 Exemplaren, Versand an Courville. Man fügt Les bibliophiles du papier (Die Papier-Bibliophilen) bei. 1933. Auflage von 100 Exemplaren, unseres nicht nummeriert. In diesem Band wurde Les égarements de madame Birotteau veröffentlicht. Das Exemplar wurde mit einem Brief von Bouteron an Courville bereichert. Les cahiers aurevilliens - 2. Jahrgang, Nr. 4, Dezember 1936. Diese Ausgabe widmet sich insbesondere Barbey d'Aurevilly und Balzac (zwei Artikel, die die Hälfte des Bandes abdecken). Auflage von 350 nummerierten Exemplaren, Exemplar auf Vergépapier (Arches), broschiert. Bouvier und Maynial, Les comptes dramatiques de Balzac. Paris, Sorlot, 1938. In-8, 521p. Originalausgabe, angereichert mit einer schönen Sendung von Edouard Maynial an den Balzac-Buchhändler Georges Courville. Das Exemplar wurde mit einem Brief von Sorlot an Courville angereichert, in dem er ihn bittet, das beigefügte "prière d'insérer" für seinen Katalog zu verwenden (das "prière d'insérer" ist noch vorhanden). Exemplar angereichert mit einem zweiten Brief von Sorlot an Courville, in dem er um einen Pressedienst zugunsten von Herrn Bergues bittet. Das Exemplar ist mit Bleistiftnotizen am Rand angereichert. Beachten wir diejenige im Titel "que l'aimable M. Maynial me pardonne, mais le "climat" de cet ouvrage est loin de correspondre à ce que je sais et pense de la vie de Balzac" (dass der freundliche Herr Maynial mir verzeiht, aber das "Klima" dieses Werkes entspricht bei weitem nicht dem, was ich über Balzacs Leben weiß und denke). Broschiert, kleine Mängel am Einband. André Billy, Vie de Balzac. Paris, Flammarion, 1944. 2 Bde. in-8, 327p & 328p. Ausgabe in einer Auflage von 550 Exemplaren auf schönem Velin (Nr. 216). Provenienz: Graf Fernand Caillard d'Aillières (1916-1985), Kammerherr des Fürsten von Monaco und Chef des Protokolls, mit seinem Wappenexlibris. Broschiert, sehr frisch, unaufgeschnitten. Gutes Exemplar.

Georges-Lucien GUYOT (1885-1973) " Löwin " Seltene Bronzeskulptur mit brauner Patina. Signiert "Guyot", Stempel des Gießers Susse Frères Éditeurs Paris und annotiert ". Cire perdue " (Wachsausschmelzverfahren) Um 1930 H: 29 cm - B: 54 cm - T: 12,5 cm. Bibliografie: "Mobilier et Décoration", Jahr 1930, Modell abgebildet auf Seite. 17. GEORGES-LUCIEN GUYOT Georges-Lucien Guyot ist ein französischer Bildhauer, geboren am 10. Dezember 1885 in Paris geboren. Trotz seiner bescheidenen Herkunft zeigte Guyot eine offensichtliche Begabung für die Kunst, konnte aber aufgrund seiner Situation kein Kunststudium absolvieren. finanziellen Situation nicht nachgehen. Er ging bei einem Holzbildhauer in die Lehre, doch seine Leidenschaft für die Kunst bringt ihn dazu, autodidaktisch die Natur zu studieren und zeichnet die Tiere des Jardin des Plantes. Im Alter von 17 Jahren stellt sein Vater ihn vor die Wahl, ein Jahr lang eine Ausbildung zu machen. bevor er in die Armee eintritt. Guyot verbringt dieses Jahr mit dem Studium am Museum d'Histoire Naturelle, wo er die wilden Tiere und ihre anatomische Details. 1904 trat er in die Armee ein und besuchte gleichzeitig die Abendkurse an der École des Beaux-Arts in Rouen. 1906, als in der École des Beaux-Arts ein Keramikbrennofen installiert wurde, Guyot einen Bären aus Ton, der die Aufmerksamkeit eines Lehrers auf sich zieht. Diese Skulptur wird im Salon des Artistes Français ausgestellt und markiert den Beginn seiner Karriere. seiner künstlerischen Karriere. Nach dem Krieg lässt sich Guyot in Montmartre nieder und erlebte eine intensive Schaffensperiode und stellte seine Skulpturen, Gemälde die vom Kubismus beeinflusst sind, und Tierzeichnungen in zahlreichen Galerien aus. Im Jahr 1931 schloss er sich der Gruppe der "Douze Animaliers Français" an und stellte regelmäßig seine Werke auf Messen aus. Er erhält zahlreiche Aufträge für monumentale Skulpturen vom Staat und von Kommunen. Parallel dazu arbeitete Guyot für die Manufacture nationale de Sèvres von 1929 bis 1950. 1950 wurde er zum Ritter und später zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, und im Jahr 1972 erhielt er als erster Bildhauer den Prix Edouard Marcel Sandoz ausgezeichnet. Das Ende seines Lebens wurde durch den Brand seines Ateliers im Bateau Lavoir im Jahr 1970, der einen Großteil seiner Werke vernichtet. Guyot stirbt drei Jahre später, am 31. Dezember 1972. Möbel und Dekoration Januar 1930