Null Der Kreis von Philip Alexius de László, PRBA,
Ungarisch/Britisch 1869-1937-…

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Der Kreis von Philip Alexius de László, PRBA, Ungarisch/Britisch 1869-1937- Studie eines lächelnden Mädchens, stehend in halber Körpergröße; Öl auf Karton, 77,5 x 61,4 cm. (ungerahmt).

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Der Kreis von Philip Alexius de László, PRBA, Ungarisch/Britisch 1869-1937- Studie eines lächelnden Mädchens, stehend in halber Körpergröße; Öl auf Karton, 77,5 x 61,4 cm. (ungerahmt).

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Schätzw. 1 500 - 2 000 GBP

Anton PRINNER (1902-1983) Doppelte Figur, 1937 Gips. H. 45 cm Restaurierter Unfall Verwandte Literatur: Shepherd & Derom Galleries, Hungarian Modernism, 29. April-2. Juli 2010, Modell aufgelistet unter Nr. 21; Anton Prinner, Cat. exp, Les Sables d'Olonne, Musée de l'Abbaye Sainte-Croix, Paris, Panama Musées, 2006, Gipsmodell abgebildet auf S. 94, Bronzemodell abgebildet auf S. 132. Die gebürtige Ungarin Anna Prinner begann ihre künstlerische Ausbildung an der Kunsthochschule in Budapest, bevor sie 1927 nach Paris zog, wo sie den Vornamen Anton annahm. Im Atelier von Stanley William Hayter bildete sie sich in der Bildhauerei aus und fertigte ihre ersten Reliefs an. Sie stand zeitgenössischen Künstlern wie Picasso oder Csaky nahe und stellte in den Pariser Galerien von Jeanne Bucher und Pierre Loeb aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab Anton Prinner die Bildhauerei auf und beschäftigte sich stattdessen mit Keramik und Malerei.

Schätzw. 300 - 500 GBP

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Gyula Aggházy, Mädchen am sommerlichen Mohnbeet hochsommerlicher Tag am See, ein Mädchen geht, Blumen für einen Strauß sammelnd, einen Feldweg an einem imposanten Beet mit hoch gewachsenem blühenden Mohn entlang, mit lockerem, impressionistischem Pinselduktus die sommerliche Stimmung gekonnt einfangende Malerei in freundlicher Farbigkeit, den malerischen Fokus legt Aggházy auf die Blüten und Blätter des Mohns, die er pastos und mit spitzem Pinsel über sonst lasierend ausgeführten Grund setzt, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert "Aggházy Gy.", rückseitig auf der Leinwand mit wohl amtlichem ungarischen Exportstempel, auf dem Keilrahmen altes Ausstellungsetikett aus dem Jahr 1922, alt restauriert, in schöner vergoldeter Leiste, Falzmaße ca. 25,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: ungarischer Genremaler und Kunstlehrer (1850 Dombóvár bis 1919 Budapest), 1869 bis 1874 Besuch der Akademien der bildenden Künste in Wien und München, kurz darauf Wechsel nach Paris, dort Schüler von Mihály Munkácsy, ab 1876 in der Künstlerkolonie in Szolnok und in Budapest, dort Lehrer an der Ungarischen Königlichen Nationalschule für Kunst und Gewerbe, 1897 Professur an der Ungarischen Universität der Schönen Künste, berühmt und gefragt für seine Genreszenen im naturalistischen Stil, mit zahlreichen Werken in der Ungarischen Nationalgalerie vertreten, Quelle: Benezit und Internet.

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