Null Nach Iwan Konstantinowitsch Aivazovsky,
Russisch-armenischer 1817-1900-

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Beschreibung

Nach Iwan Konstantinowitsch Aivazovsky, Russisch-armenischer 1817-1900- Der Golf von Neapel im Mondlicht; Öl auf Karton, signiert 'L. Seitz" (rechts unten), 24 x 27,2 cm. Provenienz: Eigentum einer europäischen Privatsammlung. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach einem Original von Aivazovsky (1817-1900), das sich heute in der Sammlung der Nationalen Kunstgalerie Aivazovsky auf der Krim befindet.

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Nach Iwan Konstantinowitsch Aivazovsky, Russisch-armenischer 1817-1900- Der Golf von Neapel im Mondlicht; Öl auf Karton, signiert 'L. Seitz" (rechts unten), 24 x 27,2 cm. Provenienz: Eigentum einer europäischen Privatsammlung. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach einem Original von Aivazovsky (1817-1900), das sich heute in der Sammlung der Nationalen Kunstgalerie Aivazovsky auf der Krim befindet.

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Paul Wilhelm Keller-Reutlingen, Am Flussufer Blick vom Fluss auf grünende Auen mit Weiden und Personenstaffage, flott erfasste impressionistische Studie mit dynamischem Pinselstrich mit zum Teil durchscheinendem Malgrund, Öl auf Malkarton, um 1900, links unten signiert "P. W. Keller-Reutlingen", rückseitig mit Nachlassstempel und zeitgenössischem Ausschnitt aus dem Künstlerlexikon Thieme-Becker, einige Retuschen, in Schwarz lackierter Holzleiste der Zeit hinter Glas, Falzmaße ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Wilhelm Keller, nannte sich nach seinem Geburtsort "Keller-Reutlingen", dt. Landschafts- und Genremaler, Graphiker, Illustrator und Karikaturist (1854 Reutlingen bis 1920 München), zunächst Lehre zum Xylographen in Stuttgart, studierte anschließend an der Akademie Stuttgart, 1975-76 Militärdienst in Ulm, 1876-79 Studienreise nach Italien und Aufenthalt in Venedig, Rom, Neapel und Florenz, ab 1879 tätig in München, Dachau bzw. Fürstenfeldbruck, ab 1892 Gründungsmitglied und zeitweise Vorstand der Münchner Secession, ab 1895 tätig für die Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte die Ausstellungen der Secession im Münchner Glaspalast und die Großen Berliner Kunstausstellungen, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1902 Verleihung des Professorentitels durch Prinzregent Luitpold von Bayern, vertreten in der Neuen Pinakothek München, in Museen in Stuttgart, Frankfurt am Main und anderen, tätig in Fürstenfeldbruck, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, G. Keller "Geschichte der Familie Keller", Boetticher, Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Katalog der Berliner Akademieausstellung 1881 und Bruckmann "Münchner Maler im 19. Jahrhundert".

ROQUEFEUIL (Camille de). Reise um die Welt ... suivi d'un vocabulaire des termes de marine, orné de gravures et de cartes. Paris, imprimerie de Béthune et Plon, 1843. 2 Bände in 8 Seiten, broschiert, mit bedruckten und illustrierten Deckeln. Ungewöhnliche, in den gängigen Bibliografien nicht erwähnte zweite Ausgabe dieser dritten französischen Weltreise. Sie ist mit 2 gestochenen Faltkarten (Weltkarte und Karte der Pazifikküste von Alaska bis Kalifornien) illustriert und um 4 gestochene Tafeln erweitert, von denen zwei gefaltet sind (Porträts und Ansichten). Camille de Roquefeuil, ein Leutnant zur See, schlug vor und erhielt von der Regierung den Zuschlag für eine kommerziell ausgerichtete und mit öffentlichen Mitteln finanzierte Weltreise. Im Oktober 1816 brach er von Bordeaux aus auf, durchquerte Feuerland, legte in Valparaiso, Lima und San Francisco an, erkundete die Galapagos-Inseln und fuhr die amerikanische Küste hinauf bis nach Alaska, um dort Pelze zu kaufen. Den Winter 1817-1818 verbrachte er auf Hawaii, bereiste den Pazifik und verkaufte seine Pelze in Macao, bevor er über das Kap der Guten Hoffnung nach Bordeaux zurückkehrte. Nach der Veröffentlichung seines Reiseberichts wurde er zum Gouverneur von La Réunion ernannt. Sein Tagebuch liefert eine der umfassendsten Beschreibungen über das Leben der Indianer in British Columbia zu Beginn des 19. Jahrhunderts und über die Lebensbedingungen der Bewohner von Nootka Island. Er war der erste französische Seefahrer, der in die Bucht von San Francisco eindrang. Gutes Exemplar, das in seiner Originalbroschüre erhalten ist. Einige Gebrauchsspuren an den Buchdeckeln. Das Vorwort der ersten Ausgabe, das den Seiten I bis XII entspricht, wurde in der zweiten Ausgabe gestrichen.