Null Nach Walter Langley,
Brite 1852-1922-

Niemals wurde der Morgen zum Abend, …
Beschreibung

Nach Walter Langley, Brite 1852-1922- Niemals wurde der Morgen zum Abend, aber manches Herz brach; Öl auf Leinwand, signiert mit Initialen und datiert "JE H. W. / 1895" (links unten), verso bezeichnet "After W. Langley", 27,9 x 38 cm. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach Langleys Original, das 1894 gemalt wurde und sich heute in der Sammlung des Birmingham Museums Trust [1980P18] befindet. Der Titel von Langleys Gemälde ist dem Gedicht "In Memoriam, A.H.H." von Alfred Lord Tennyson aus dem Jahr 1850 entnommen und verweist auf den Charakter des Werks als Meditation über die Trauer. Es zeigt eine Figur, die ihren Kopf in den Händen vergräbt und vom Verlust überwältigt zu sein scheint, während sie von der Frau, die neben ihr sitzt, getröstet wird. Die Küstenlandschaft und die Fischerboote im Hintergrund verweisen auf die Gefahren des Meeres, die in den Fischergemeinden des 19. Jahrhunderts allgegenwärtig waren.

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Nach Walter Langley, Brite 1852-1922- Niemals wurde der Morgen zum Abend, aber manches Herz brach; Öl auf Leinwand, signiert mit Initialen und datiert "JE H. W. / 1895" (links unten), verso bezeichnet "After W. Langley", 27,9 x 38 cm. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach Langleys Original, das 1894 gemalt wurde und sich heute in der Sammlung des Birmingham Museums Trust [1980P18] befindet. Der Titel von Langleys Gemälde ist dem Gedicht "In Memoriam, A.H.H." von Alfred Lord Tennyson aus dem Jahr 1850 entnommen und verweist auf den Charakter des Werks als Meditation über die Trauer. Es zeigt eine Figur, die ihren Kopf in den Händen vergräbt und vom Verlust überwältigt zu sein scheint, während sie von der Frau, die neben ihr sitzt, getröstet wird. Die Küstenlandschaft und die Fischerboote im Hintergrund verweisen auf die Gefahren des Meeres, die in den Fischergemeinden des 19. Jahrhunderts allgegenwärtig waren.

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Äußerst seltene "Goldene Amtskette für die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees", ausgestellt für die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin, getragen von den Mitgliedern des IOC während der Spiele. Die Kette ist aus vergoldeter Bronze gegossen, ca. 80 cm lang und wurde von Walter E. Lemcke in Anlehnung an antike griechische Vasen und Münzen entworfen. Sie zeigt sechs Medaillons entlang der Kette - einen Speerwerfer, zwei Ringer, einen Fackelläufer, einen Jugendlichen mit Sprunggewichten, einen Waffenläufer und einen Diskuswerfer - mit bunten emaillierten olympischen Ringen am unteren Ende; auf der Rückseite der Ringe ist eingraviert: "Skulp. W. E. Lemcke". An den Ringen hängt ein größeres Medaillon mit dem Kopf des Zeus, 53 mm x 65 mm, auf der Rückseite eingraviert: "XI. Olympiade Berlin 1936". Die olympischen Ringe weisen einige Biegungen und einen gewissen Verlust des Emails auf. Diese Ketten wurden ursprünglich vom Berliner Organisationskomitee 1936 für die Mitglieder des IOC geschaffen, die sie während der Spiele 1936 in Berlin tragen sollten, und sollten danach bei jeder Olympiade getragen werden. Dies ist das einzige Mal, dass eine solche besondere und exklusive Auszeichnung für das IOC geschaffen wurde. Natürlich wurden die Spiele 1940 wegen des Zweiten Weltkriegs abgesagt, und die Ketten wurden nie wieder getragen. Es wird vermutet, dass 60 dieser Ketten hergestellt wurden, aber heute sind nur noch sehr wenige bekannt. Eigentlich sollten sie an das IOC zurückgegeben und in einem Banktresor in Berlin aufbewahrt werden, aber einige IOC-Mitglieder behielten sie. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollen nur neun der Ketten aus dem Berliner Tresorraum geborgen worden sein, und ein umfassender Artikel von Karl Lennartz aus dem Jahr 2012 mit dem Titel "Eine endlose olympische Kette" zählte nur sechs heute bekannte Ketten auf. Diese exquisit gefertigte Kette, die selbst in den vollständigsten olympischen Sammlungen selten zu finden ist, ist ein bemerkenswertes Stück Geschichte.