Null Nach Walter Langley,
Brite 1852-1922-

Niemals wurde der Morgen zum Abend, …
Beschreibung

Nach Walter Langley, Brite 1852-1922- Niemals wurde der Morgen zum Abend, aber manches Herz brach; Öl auf Leinwand, signiert mit Initialen und datiert "JE H. W. / 1895" (links unten), verso bezeichnet "After W. Langley", 27,9 x 38 cm. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach Langleys Original, das 1894 gemalt wurde und sich heute in der Sammlung des Birmingham Museums Trust [1980P18] befindet. Der Titel von Langleys Gemälde ist dem Gedicht "In Memoriam, A.H.H." von Alfred Lord Tennyson aus dem Jahr 1850 entnommen und verweist auf den Charakter des Werks als Meditation über die Trauer. Es zeigt eine Figur, die ihren Kopf in den Händen vergräbt und vom Verlust überwältigt zu sein scheint, während sie von der Frau, die neben ihr sitzt, getröstet wird. Die Küstenlandschaft und die Fischerboote im Hintergrund verweisen auf die Gefahren des Meeres, die in den Fischergemeinden des 19. Jahrhunderts allgegenwärtig waren.

444 

Nach Walter Langley, Brite 1852-1922- Niemals wurde der Morgen zum Abend, aber manches Herz brach; Öl auf Leinwand, signiert mit Initialen und datiert "JE H. W. / 1895" (links unten), verso bezeichnet "After W. Langley", 27,9 x 38 cm. Anmerkung: Das vorliegende Werk ist eine Kopie nach Langleys Original, das 1894 gemalt wurde und sich heute in der Sammlung des Birmingham Museums Trust [1980P18] befindet. Der Titel von Langleys Gemälde ist dem Gedicht "In Memoriam, A.H.H." von Alfred Lord Tennyson aus dem Jahr 1850 entnommen und verweist auf den Charakter des Werks als Meditation über die Trauer. Es zeigt eine Figur, die ihren Kopf in den Händen vergräbt und vom Verlust überwältigt zu sein scheint, während sie von der Frau, die neben ihr sitzt, getröstet wird. Die Küstenlandschaft und die Fischerboote im Hintergrund verweisen auf die Gefahren des Meeres, die in den Fischergemeinden des 19. Jahrhunderts allgegenwärtig waren.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

2. Weltkrieg - sehr interessanter Brief aus der "REPUBLIK SALO". Republik von Salo, benannt nach der Stadt, in der die Regierung ihren Sitz hat, oder ITALIENISCHE SOZIALREPUBLIK. Faschistischer "Marionettenstaat" unter der Führung von Benito Mussolini, der von den Nazis in der noch von ihnen kontrollierten Zone vom 23. September 1943 bis zum 26. April 1945 errichtet wurde. Brief vom 30. April 1944 aus Bagni di casciana nach St Maur les Fossés-Frankreich. Frankierung zu 1,25 Lire; 5 Briefmarken 25c grün Victor Emmanuel III überdruckt mit einem Liktorenbündel und 3 Zeilen REPUBBLICA SOCIALE ITALIANA. Umschlag von der italienischen Zensur geöffnet (trägt Verschlussband + Stempel DE LA CENSURA) +, durch Großbritannien durchgeschickt Verschlussband der englischen Zensur und Stempel englischer Zensor 43. Abgangsstempel GAGNI DI CASOLANA 2.5.44 - Auf der Rückseite verschiedene Zensurstempel. Der Umschlag enthält noch seinen Brief, der ebenfalls einen italienischen Zensurstempel mit dem Savoyerkreuz + englische Zensur trägt; ebenfalls Vorhandensein eines rosafarbenen Etiketts der englischen Zensur. "British postal censorship" P.C. 5 S.W. 7019. Berührende Korrespondenz auf Französisch von einer Mutter, die sich um ihren Sohn Paolo Paoli sorgt, der nach Deutschland eingezogen wurde "elle ignore dans qu'elle ville; dans son régiment la discipline est rigide et on ne badine pas! - Sie beklagt sich über die Bombenangriffe, die sie in Angst und Schrecken versetzen "sait on jamais ce qu'ils font demain ces assassins de l'air ! ici sommes menacés et visités souvent à cause des mouvements de troupes, des autorités occuantes etc...". 4 Seiten mit einer schönen Schrift.

Berlin 1936 Summer Olympics IOC Chain of Office Äußerst seltene "Goldene Amtskette für die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees", ausgestellt für die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin, getragen von den Mitgliedern des IOC während der Spiele. Die Kette ist aus vergoldeter Bronze gegossen, ca. 80 cm lang und wurde von Walter E. Lemcke in Anlehnung an antike griechische Vasen und Münzen entworfen. Sie zeigt sechs Medaillons entlang der Kette - einen Speerwerfer, zwei Ringer, einen Fackelläufer, einen Jugendlichen mit Sprunggewichten, einen Waffenläufer und einen Diskuswerfer - mit bunten emaillierten olympischen Ringen am unteren Ende; auf der Rückseite der Ringe ist eingraviert: "Skulp. W. E. Lemcke". An den Ringen hängt ein größeres Medaillon mit dem Kopf des Zeus, 53 mm x 65 mm, auf der Rückseite eingraviert: "XI. Olympiade Berlin 1936". Die olympischen Ringe weisen einige Biegungen und einen gewissen Verlust des Emails auf. Diese Ketten wurden ursprünglich vom Berliner Organisationskomitee 1936 für die Mitglieder des IOC geschaffen, die sie während der Spiele 1936 in Berlin tragen sollten, und sollten danach bei jeder Olympiade getragen werden. Dies ist das einzige Mal, dass eine solche besondere und exklusive Auszeichnung für das IOC geschaffen wurde. Natürlich wurden die Spiele 1940 wegen des Zweiten Weltkriegs abgesagt, und die Ketten wurden nie wieder getragen. Es wird vermutet, dass 60 dieser Ketten hergestellt wurden, aber heute sind nur noch sehr wenige bekannt. Eigentlich sollten sie an das IOC zurückgegeben und in einem Banktresor in Berlin aufbewahrt werden, aber einige IOC-Mitglieder behielten sie. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollen nur neun der Ketten aus dem Berliner Tresorraum geborgen worden sein, und ein umfassender Artikel von Karl Lennartz aus dem Jahr 2012 mit dem Titel "Eine endlose olympische Kette" zählte nur sechs heute bekannte Ketten auf. Diese exquisit gefertigte Kette, die selbst in den vollständigsten olympischen Sammlungen selten zu finden ist, ist ein bemerkenswertes Stück Geschichte.