Null Stefano della Bella,
Italiener 1610-1664-

Eine Satyrfamilie auf dem Weg;

…
Beschreibung

Stefano della Bella, Italiener 1610-1664- Eine Satyrfamilie auf dem Weg; Radierung auf Papier, Tondo, 20 x 21,7 cm. Provenienz: Privatsammlung, Großbritannien. Anmerkung: Della Bella genoss die Gunst des Großherzogs Lorenzo de Medici (1449-1492), der ihm Studienaufenthalte in Rom und Paris ermöglichte, bevor er 1650 nach Florenz zurückkehrte, wo er weiterhin für die Familie Medici arbeitete. Della Bella war ein prominenter und äußerst produktiver Grafiker, der über 1.000 Drucke schuf, die sich durch ihren Einfallsreichtum und ihre Originalität auszeichnen. Das vorliegende Werk ist ein klassisches Beispiel für Della Bellas phantastische und humorvolle Szenen, die eine Satyrfamilie bei einem gemütlichen Spaziergang in einer bewaldeten Landschaft zeigen.

41 

Stefano della Bella, Italiener 1610-1664- Eine Satyrfamilie auf dem Weg; Radierung auf Papier, Tondo, 20 x 21,7 cm. Provenienz: Privatsammlung, Großbritannien. Anmerkung: Della Bella genoss die Gunst des Großherzogs Lorenzo de Medici (1449-1492), der ihm Studienaufenthalte in Rom und Paris ermöglichte, bevor er 1650 nach Florenz zurückkehrte, wo er weiterhin für die Familie Medici arbeitete. Della Bella war ein prominenter und äußerst produktiver Grafiker, der über 1.000 Drucke schuf, die sich durch ihren Einfallsreichtum und ihre Originalität auszeichnen. Das vorliegende Werk ist ein klassisches Beispiel für Della Bellas phantastische und humorvolle Szenen, die eine Satyrfamilie bei einem gemütlichen Spaziergang in einer bewaldeten Landschaft zeigen.

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

FERRERO (Francesco-Maria). Augustæ regiæque Sabaudæ domus arbor gentilitia. Augustæ Taurinorum [Turin], ex typographia Io[hannis]Baptistæ Zappatæ, 1702. Folio, 208pp, zweisprachiger lateinischer und französischer Druck, gesprenkeltes falbes Kalbsleder, mit goldgeprägtem Rückenschild, roten Titel- und Exlibrisschildern, marmorierten Pergamentdeckeln, gesprenkeltem Schnitt, fehlendem Erratablatt (paginiert 209 mit weißer Rückseite), abgenutztem Rücken mit Lederfehlstelle an einem Nerv, einer vollständig geplatzten Backe, etwas angeschmutzt auf der ersten und letzten Seite, einigen Bleistiftnotizen und -unterstreichungen (Einband um 1840). Originalausgabe dieser Genealogie des Hauses Savoyen, die von historischen Erzählungen begleitet wird. Illustrationen in Kupferstich mit 33 (von 37) Tafeln im Off-Text: Frontispiz von Georges Tasnière nach Giulio-Cesare Grampino und 32 Porträts von Georges Tasnière, Pierre Giffart und Jean-Baptiste Bouchet nach dem Maler François Josserme, genannt Lange aus Ancona (Antonio Manno und Vincenzo Promis, Bibliografia storica degli Stati della monarchia di Savoia, Torino, Brocca, 1884, Bd. II, Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3).I, Nr. 1887, Nr. 171, die 30 Tafeln umfassen; Saffroy, Bd. III, Nr. 50113, die 36 Tafeln umfassen). Francesco-Maria Ferrero (1655-1730), Sohn des Grafen von Lavriano, erhielt 1707 den Posten des Economo Regio, der für ihn geschaffen wurde, und war für die Verwaltung der vakanten Pfründe zuständig. Später wurde er auch zum Propst von Montcenis (1717) und zum Abt des Klosters Santo-Stefano in Ivrea (1718) ernannt und nahm aktiv an der Reform der Universität Turin teil. Er veröffentlichte das vorliegende Werk, eine Monografie über die Stadt Turin (1712) und eine Abhandlung über die italienische Sprachwissenschaft (1722). Provenance: Société héraldique (Wappenvignette mit Kupferstich-Exlibris auf dem ersten Gegenblatt). -Collège héraldique de France (Exlibris-Stempel auf dem Titel).