Beschreibung
GRABMÖBELSTÜCK, DAS ANUBIS DARSTELLT. Die Gottheit ist in ihrer Schakalgestalt dargestellt (Ohren fehlen). Sie steht auf einer rechteckigen Basis mit Zapfen. Die allgemeine Struktur lässt vermuten, dass es sich um ein Möbelstück (Deckel einer Schatulle oder eines Sarkophags) gehandelt haben muss. Holz mit brauner Deckschicht und Spuren von Pigmenten. 14,5 x 16 x 8,5 cm. Ägypten, Spätzeit, 664-332 v. Chr. A Late Period Wooden Funerary Furniture Element with Anubis, The deity is represented in his jackal form (missing ears). Er steht auf einer rechteckigen Basis mit Zapfen. Die allgemeine Struktur lässt vermuten, dass es sich um ein Möbelstück gehandelt haben muss (Deckel einer Kiste oder eines Sarkophagus). 664-332 B.C. Herkunft Ehemalige Sammlung des Malers Kees Van Dongen (1877-1968), Monte Carlo. Durch Nachkommenschaft bis heute Nachlassverkauf in Monaco
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GRABMÖBELSTÜCK, DAS ANUBIS DARSTELLT. Die Gottheit ist in ihrer Schakalgestalt dargestellt (Ohren fehlen). Sie steht auf einer rechteckigen Basis mit Zapfen. Die allgemeine Struktur lässt vermuten, dass es sich um ein Möbelstück (Deckel einer Schatulle oder eines Sarkophags) gehandelt haben muss. Holz mit brauner Deckschicht und Spuren von Pigmenten. 14,5 x 16 x 8,5 cm. Ägypten, Spätzeit, 664-332 v. Chr. A Late Period Wooden Funerary Furniture Element with Anubis, The deity is represented in his jackal form (missing ears). Er steht auf einer rechteckigen Basis mit Zapfen. Die allgemeine Struktur lässt vermuten, dass es sich um ein Möbelstück gehandelt haben muss (Deckel einer Kiste oder eines Sarkophagus). 664-332 B.C. Herkunft Ehemalige Sammlung des Malers Kees Van Dongen (1877-1968), Monte Carlo. Durch Nachkommenschaft bis heute Nachlassverkauf in Monaco
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