Null MODELL EINES BILDHAUERS 
Mit dem Kopf eines brüllenden Löwen. Die aggressiv…
Beschreibung

MODELL EINES BILDHAUERS Mit dem Kopf eines brüllenden Löwen. Die aggressive Haltung des Löwen spiegelt sich in jedem Detail seiner Physiognomie wider. Die Schnauze und der bucklige Augenbrauenbogen sind mit feinen Falten durchzogen. Die Augen sind weit geöffnet. Eine eingegrabene Linie um das Gesicht herum markiert den Ansatz der Mähne, die durch Werkzeugspuren grob detailliert ist. Das Hinterteil ist teilweise zapfenförmig geschnitzt. Abgesehen von einigen Ausnahmen, wie dem Löwenkopf aus Majolika im Cleveland Museum (Abb. 1), 1974.87, sind Darstellungen brüllender Löwen in der ägyptischen Kunst selten. Sie sind jedoch typisch für die persische Kunst, von der sich dieses Modell inspirieren lassen sollte. Aus Kalkstein. H. 7 cm; B. 6,5 cm; T. 9 cm. Ägypten, Spätantike bis Ptolemäerzeit, 664-30 v. Chr. A Late to Ptolemaic Period limestone sculptor model, With the head of a roaring lion. Diese aggressive Haltung spiegelt sich in jedem Detail seiner Physiognomie wider; feine Linien wurden auf der Höhe des Mauls und des bumpy eyebrow arch gezogen. Die Augen sind weit geöffnet. Eine Linie um das Gesicht herum demarkiert den Beginn der Mane, die durch Werkzeugmarkierungen besonders hervorgehoben wird. Der Rücken ist teilweise aus Zapfenholz geschnitzt. Mit einigen Ausnahmen, wie dem im Cleveland Museum erhaltenen Löwenkopf aus Steingut (Abb. 1), 1974.87; Depictions of roaring lions in Egyptian art are rare. Andererseits sind sie typisch für die persische Kunst, von der dieses Modell inspiriert sein muss. 664-30 B.C.E. Herkunft Private Sammlung, aufgebaut in den 1960er bis 1990er Jahren

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MODELL EINES BILDHAUERS Mit dem Kopf eines brüllenden Löwen. Die aggressive Haltung des Löwen spiegelt sich in jedem Detail seiner Physiognomie wider. Die Schnauze und der bucklige Augenbrauenbogen sind mit feinen Falten durchzogen. Die Augen sind weit geöffnet. Eine eingegrabene Linie um das Gesicht herum markiert den Ansatz der Mähne, die durch Werkzeugspuren grob detailliert ist. Das Hinterteil ist teilweise zapfenförmig geschnitzt. Abgesehen von einigen Ausnahmen, wie dem Löwenkopf aus Majolika im Cleveland Museum (Abb. 1), 1974.87, sind Darstellungen brüllender Löwen in der ägyptischen Kunst selten. Sie sind jedoch typisch für die persische Kunst, von der sich dieses Modell inspirieren lassen sollte. Aus Kalkstein. H. 7 cm; B. 6,5 cm; T. 9 cm. Ägypten, Spätantike bis Ptolemäerzeit, 664-30 v. Chr. A Late to Ptolemaic Period limestone sculptor model, With the head of a roaring lion. Diese aggressive Haltung spiegelt sich in jedem Detail seiner Physiognomie wider; feine Linien wurden auf der Höhe des Mauls und des bumpy eyebrow arch gezogen. Die Augen sind weit geöffnet. Eine Linie um das Gesicht herum demarkiert den Beginn der Mane, die durch Werkzeugmarkierungen besonders hervorgehoben wird. Der Rücken ist teilweise aus Zapfenholz geschnitzt. Mit einigen Ausnahmen, wie dem im Cleveland Museum erhaltenen Löwenkopf aus Steingut (Abb. 1), 1974.87; Depictions of roaring lions in Egyptian art are rare. Andererseits sind sie typisch für die persische Kunst, von der dieses Modell inspiriert sein muss. 664-30 B.C.E. Herkunft Private Sammlung, aufgebaut in den 1960er bis 1990er Jahren

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