Latvia 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 50 - 200 - 500 Rublu 1992 P# 35 - 42, VF-UNC
Beschreibung

Latvia 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 50 - 200 - 500 Rublu 1992

P# 35 - 42, VF-UNC

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Latvia 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 50 - 200 - 500 Rublu 1992

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Erinnerungen des Zimmermannsgesellen Victor L. RENOLEAU, genannt "Le tourangeau", Ende des 19. Jahrhunderts, bestehend aus : - einem bedeutenden mehrfarbigen Stich nach Alphonse GUILLETAT, herausgegeben von Daniel MONDY, gedruckt von der Imprimerie de Marie, 61 Faubourg Saint-Denis, der das Meisterwerk eines Zimmermannsgesellen zeigt, in dessen Mitte eine Fotografie von RENOLEAU eingeklebt ist. 90 x 58 cm (Ansicht) (leichte Wasserflecken). - ein Paar mehrfarbige Stiche mit den Titeln "Maître Jacques, Fondateur des Compagnons du Devoir (ami de SOUBISE)", und "Le Père SOUBISE", herausgegeben von A. PERDIGUIER, 38 Rue Traversière Saint-Antoine in Paris, lithografiert von BECQUET, 37 rue des Noyers. Mit ovalen Stempeln in blauer Tinte "Souvenir de la Sainte-Baume et de Saint-Maximin AUDEBAUD, Père des Compagnons D.D.". Handgeschriebenes Etikett, das besagt, dass es sich um ein Souvenir aus der Sainte-Baume handelt, das RENOLEAU am 15. Juli 1880 mitbrachte. 58 x 42 cm und 58 x 42 cm auf Sicht. (Fehlstellen, Wasserflecken, in diesem Zustand). - ein mehrfarbiger Stich mit dem Titel "Le Génie du Compagnon faisant le Tour du Globe", lithografiert von GRANGER und gedruckt von FRICK Frères 17 Rue de la Vieille Estrapade in Paris. Trägt einen ovalen Stempel in blauer Tinte "P. CHARUE à Paris". 69 x 53,5 cm (in diesem Zustand). - Zahlreiche Elemente von Chefs d'OEuvre de Compagnon aus zusammengesetztem Holz, darunter Dächer, architektonische Elemente, Treppenläden usw. Maße des größten Elements: 39 x 40 x 35 cm (im Originalzustand). - Zimmermannsbeil mit der Chiffre VR für Victor Renoleau. L. 36 cm. (Reparaturen, in unverändertem Zustand). - zwei Werke: Chefs d'Oeuvre de Compagnons von Roger LECOTTÉ, Imprimerie Moderne du Lion, Paris, September 1980; Centenaire du Ralliement des Compagnons du Devoir, 11. November 1880-8. November 1980, Imprimerie du Compagnonnage in Paris, 1980. - Fotografie eines Chef d'Oeuvre eines Compagnons aus dem Jahr 1867. 26 x 19 cm (in unverändertem Zustand). - 7 Postkarten zum Thema

DEGAS Edgar, 1834-1917 Tänzerin, die das Schulterstück ihres Mieders zurechtrückt. Bronzeabguss mit nuancierter brauner Patina, Wachsausschmelzverfahren A. A. Hébrard, Exemplar Nr. 64/F (aus einer Auflage von 20 Abzügen, die von A bis T nummeriert sind). Auf der Terrasse : - Stempelmarke: Degas - Marke des Gießers: CIRE/PERDUE/A. A. HÉBRARD - 64/F H: 35,4 cm; Lg. Terrasse: 15,7 cm; Tiefe Terrasse: 10 cm; Tiefe Gesamt: 10,4 cm. Gewicht: 2,124 kg. Abguss nach dem gelb-braunen Wachsmodell, das zwischen 1882 und 1895 entworfen wurde (Rewald-Datierung). Abgüsse hauptsächlich zwischen 1919 und 1937 gegossen, nach Angaben des Hébrard-Archivs. BIBLIOGRAFIE : - J. Rewald, Degas's Complete Sculpture Catalogue Raisonne, New Edition, Alan Wofsy Fine Arts, San Francisco, 1990, ähnliches Modell beschrieben und abgebildet unter Nr. XXXV, S. 88 und auch auf S. 42 abgebildet. - A. Pingeot, F. Horvat, Degas sculptures, Édition RMN, Paris, 1991, ähnliches Modell beschrieben und abgebildet unter Nr. 28 auf S.166. - S. Glover Lindsay, D.S. Barbour, S.G. Sturman, Edgar Degas Sculpture, The Collection of the National Gallery of Art Systematic Catalogue, National Gallery of Art of Washington, 2010, ähnliches Modell beschrieben und abgebildet unter Nr. 35, S.220. - J.S. Czestochowski, A. Pingeot, Degas Sculpture, Edmonton, Art Gallery of Alberta, 31-01-2010 bis 30-05-2010, ähnliches Modell beschrieben und abgebildet auf S.246 und 247. - B. Gaudichon, C. Chevillot, E. Papet, Degas sculpteur, Katalog der Ausstellung, La Piscine de Roubaix, 8-10-2010 bis 16-01-2011, ähnliches Modell beschrieben und abgebildet unter Nr. 146, S.212. AUSSTELLUNGEN : - Edgar Degas, Galerie Max Kaganovitch, Paris, 1952 (Exemplar 64/F). - Edgar Degas, Stedelijk Museum, Amsterdam, zusammengestellt von Max Kaganovitch (Paris) und Max Huggler (Kunstmuseum, Bern), 8-02 bis 24-03-1952, Nr. 117 (Exemplar 64/F). - The Sculptures of Edgar Degas, Galerie Chalette, New-York, zusammengestellt von Max Kaganovitch, Paris, 3-10 bis 29-10-1955, Nr. 11 (Exemplar 64/F).

Laurent Delvaux (Gent 1696 - Nivelles 1778), Rom, 1728-1732 Sphinx Modell aus Terrakotta Mit dem Nemes bedeckt; auf einem rechteckigen, vollständig gegossenen Sockel; monogrammiert D Maße: 21,5 x 42 x 16,5 cm (8 ½ x 16 ½ x 6 ½ in.) Provenienz: Nachlass von Laurent Delvaux: Am 2. März 1778 wird das Werk an Jean-Godefroid Delvaux vererbt; Brüssel, Sammlung Laurent Delvaux-de Saive; Sammlung Louis Jacques Delvaux; Ixelles, Sammlung Octave Delvaux-de Breyne (Willa me) ; Brüssel, Sammlung Frau Madeleine Verstraete, dann durch Nachkommenschaft an den derzeitigen Besitzer. Bibliographien : G. Willame, Laurent Delvaux, 1696-1778, Brüssel-Paris: G. Van Oest et Cie, 1914, S. 59, Nr. 68. M. Devigne, De la parenté d'inspiration des artistes flamands du XVIIe et du XVIIIe siècle. Laurent Delvaux et ses élèves, Mémoire de l'Académie royale de Belgique, Classe des Beaux-Arts, 2e série, II, fasc. 1, 1928, S. 8. A. Jacobs, Laurent Delvaux 1696-1778, Paris, Arthena, 1999, S. 206, S. 249, Nr. S 35. A terracotta model of a Sphinx, Laurent Delvaux (Gent 1696 - Nivelles 1778), Rom, 1728-1732 "Die Sphinge" ist monogrammiert. D, trägt aber nicht den Hinweis auf Rom. Allerdings ist der Terrakotta, der eine hübsche blonde Farbe hat, römisch und nicht flämisch. Obwohl das Werk eine ebenso zarte und gewissenhafte Arbeit sowie ein fertiges Aussehen aufweist, scheint Delvaux bei der Interpretation eines antiken Modells eine selbstbewusstere Freiheit an den Tag gelegt zu haben. Die antike Skulptur, die seiner Figur am nächsten kommt, ist eine der beiden "? Sphinx", die damals die Gärten der Villa Borghese in Rom schmückten (Paris Musée du Louvre, Inv. N 32). Er verwandelte den ägyptischen Archetyp in ein grazileres und lebendigeres Bild mit einem ausgeprägteren Naturalismus und einer Sinnlichkeit, die dem Geschmack des 18. Jahrhunderts entsprachen. Eine zweite Spätere Sphinge aus Terrakotta von Delvaux ist in seinem Werk verzeichnet (a.a.O.). Die Sphinge in der griechischen Mythologie ist ein weibliches Monster, eine höllische Gottheit mit dem Gesicht und der Brust einer Frau und dem Körper eines Löwen (androcephalus) hat im Laufe der Jahrhunderte Künstler inspiriert. Die Sphinx/Sphinge war nach Böotien geschickt worden, um die Stadt für das Verbrechen ihres Königs Laios, des Vaters von Ödipus, zu bestrafen, der Chryssipos unnatürlich geliebt hatte. Auf einem felsigen Berg sitzend, stellte das Monster jedem vorbeikommenden Reisenden eine Frage. Diejenigen, die das Rätsel nicht lösen konnten, wurden sofort getötet und gefressen. Im alten Ägypten war die Sphinx eine mythische Figur, ein Symbol der Macht und der Wachsamkeit. Die älteste Darstellung ist die Sphinx von Gizeh, östlich der Chephren-Pyramide, die auf ca. 2500 v. Chr. datiert wird. Dieses Kunstwerk zwischen Skulptur und Architektur stellt einen monumentalen liegenden Löwen dar, dessen Kopf der des Herrschers Chephren oder seines Vaters Cheops ist, der den Nemes, die königliche Kopfbedeckung, trägt. Er wird hier als Wächter der Nekropole dargestellt, der sie gegen mögliche Angreifer oder bösartige Kräfte verteidigen soll. Er ist das Symbol der souveränen Kraft, beschützend und furchterregend für die Feinde. Diese Terrakotta zeugt von seinem Wunsch, in die Geheimnisse der Emotionen einzudringen, die der Kontakt in Rom mit den antiken Originalen aus Marmor bei einem für das klassische Ideal empfänglichen Künstler hervorrufen kann. Die Anfertigung dieser Skulpturen nach antikem Vorbild in Terrakotta in Rom diente bei Delvaux in erster Linie dazu, sich einen Vorrat an Arbeitsmodellen für seine weitere Karriere in den Niederlanden anzulegen. Er bewahrte sie bis zu seinem Lebensende in seinem Atelier auf. Die hier vorliegende Sphinge ist für die Beurteilung des Werks des berühmten flämischen Bildhauers von großer Bedeutung. Ihr Erscheinen auf dem Kunstmarkt ist ein wichtiges Ereignis für Sammler, Liebhaber und Kunsthistoriker. Die Skulptur befand sich am 2. März 1778 im Nachlass von Laurent Delvaux und wurde von Generation zu Generation weitergegeben, wo sie bis heute verblieben ist. Wir danken Professor Alain Jacobs für seine Mitarbeit. Wir danken Professor Alain Jacobs für seine Mitarbeit.

Olympische Spiele/ Winter, 1924/ Chamonix/ Coubertin/ Euro/ Hockey-sur-Glac/. Großformatiges Fotoalbum, das wahrscheinlich einzigartig ist und von André G. Poplimont, dem akribischen belgischen Leiter der belgischen Eislaufliga, zusammengestellt wurde. Hier werden auf 42 kalligraphisch gestalteten Seiten (im alten Stil) in 136 Fotoabzügen alle Facetten der Winterspiele von 1924 in Chamonix-Mt. Blanc gezeigt. Dazu kommen Pressespiegel-Berichte mit 28 Fotos von den Eishockey-Europameisterschaften in Mailand (1924), Prag (1925) und Davos (1916). Größe: 35 x 26 cm. Hier entdecken wir endlich unbekannte Facetten der Spiele von Chamonix: Angefangen mit "dem großen Gemüse" (Baron de Coubertin, Graf Clary, Frantz-Reichel und General Kentish), springen uns alle Disziplinen und Spezialitäten mit qualitativ hochwertigen, gut beschrifteten und in Kapiteln zusammengefassten Fotos ins Gesicht...Eine kleine Idee: 3 Seiten über Militärrennen, 5 über Bobs (wo man entdeckt, dass der Fünferbob eine Realität war), 3 über Sprünge, 10 Seiten über Hockey (28 Fotos), 9 über Eiskunstlauf (mit Melle Sabouret, Joly oder Hénie), 4 Seiten über Eisschnelllauf, die anderen Seiten zeigen uns die Parade, die Pisten, die Tribünen, etc.Die französischen Bob-, Eishockey- und Eislaufsportler sind hier ebenso zu finden wie alle Weltklasseleute und der windschnittige Gaston Vidal. Die Formate variieren: 13,5x9, 9x11,5, 9x12, 16x8,5, 10,5x16, 6,5x16, Durchmesser: 7,5 für einige Runden. Sind die Fotos von M.Poplimont? Nicht unmöglich.