Beschreibung

1.4 JAGEN 8) FOUDRAS (Marquis de) Die Herrenjäger (Les Gentilshommes chasseurs). Paris, Nourry, 1922 Kleines in-4 broschiertes Buch 9) DEYEUX Le Vieux Chasseur ou Traité de la Chasse au Fusil Paris, Bouchard-Huzard, 1844. Großes in-12 bradel Halbperkalin in Granatfarbe, Einband. Erste Ausgabe. Tafeln im Off-Text. Einige Papierfehler. 10) BOUSSENARD (Louis) La Chasse à Tir, mise à la portée de tous (Die Jagd mit Schuss, für alle zugänglich gemacht). Paris, Librairie illustrée, ohne Datum Kolorierte Vortexttafeln (Einband fleckig). 11) MARKSMAN Le Chasseur infaillible (Der unfehlbare Jäger). Chasse au Chien d'arrêt Nouvelle édition. Paris, Goin, ohne Datum. In-12 bradel halbperkalin blau. Abbildungen im Text. 12) SOURBÉ (T.) Le Tir de chasse raisonné Paris, Dentu, 1885. In-12 schwarzes Halbchagrin. Erste Ausgabe. 28) DIGUET (Charles) La Chasse au Marais (Die Jagd im Sumpf) Paris, Dentu, 1889. In-12 Bradel grünes Halbperkalin, Einband. Erste Ausgabe. (Einband fleckig) 36) CUNISSET-CARNOT La Chasse à Tir (Die Jagd mit Schuss). 48 Seiten mit fotografischen Illustrationen im Off-Text. Paris, Lafitte, 1905.In-8 Broschur etwas abgenutzt. 51) CHENEVIÈRE (Adolphe) Mein Notizbuch für die Jagd. Hors-texts von Guignard. Paris: Firmin-Didot, ohne Datum. In-8 Bedruckter Pappband des Verlags. 59) LANCASTER (Charles) L'Art de la Chasse et du Tir (Die Kunst der Jagd und des Schießens). 56 gedruckte Vortext-Gravuren. Paris, Société d'éditions scientifiques, 1898. In-8 bradel halbperkalin rosa. 74) GREENER (W.-W.) Le Fusil et ses perfectionnements avec notes de chasse. 500 Illustrationen. Paris, Firmin-Didot, ohne Datum. Großes Format in 8 Seiten aus dekoriertem Verlagsperkalin. Erste Ausgabe dieser Übersetzung. (Einband etwas abgenutzt). 91) HÉDOUVILLE (Vicomte de) Chasse à Tir (Jagd mit Schuss). Paris, Plon, 1880. In-8 bradel halbperkalin blau. Wir fügen bei: GERARD (F.) La chasse (Die Jagd). Les Chiens en général (Die Hunde im Allgemeinen). Zweite Ausgabe. 1887 (abgenutzt). 105) SAMAT (J.-B.) Jagden in der Provence (zweite Reihe). Crau und Camargue. Illustrationen des Autors. Paris, Flammarion, 1906. In-4 broschiert. 126) FOA (Edouard) Mes grandes Chasses dans l'Afrique Centrale (Meine großen Jagden in Zentralafrika). 76 gezeichnete Radierungen. Paris, Firmin-Didot, 1895. In-4 rotes Verlagsperkalin mit goldgeprägtem Titel

1 .4

1.4 JAGEN 8) FOUDRAS (Marquis de) Die Herrenjäger (Les Gentilshommes chasseurs). Paris, Nourry, 1922 Kleines in-4 broschiertes Buch 9) DEYEUX Le Vieux Chasseur ou Traité de la Chasse au Fusil Paris, Bouchard-Huzard, 1844. Großes in-12 bradel Halbperkalin in Granatfarbe, Einband. Erste Ausgabe. Tafeln im Off-Text. Einige Papierfehler. 10) BOUSSENARD (Louis) La Chasse à Tir, mise à la portée de tous (Die Jagd mit Schuss, für alle zugänglich gemacht). Paris, Librairie illustrée, ohne Datum Kolorierte Vortexttafeln (Einband fleckig). 11) MARKSMAN Le Chasseur infaillible (Der unfehlbare Jäger). Chasse au Chien d'arrêt Nouvelle édition. Paris, Goin, ohne Datum. In-12 bradel halbperkalin blau. Abbildungen im Text. 12) SOURBÉ (T.) Le Tir de chasse raisonné Paris, Dentu, 1885. In-12 schwarzes Halbchagrin. Erste Ausgabe. 28) DIGUET (Charles) La Chasse au Marais (Die Jagd im Sumpf) Paris, Dentu, 1889. In-12 Bradel grünes Halbperkalin, Einband. Erste Ausgabe. (Einband fleckig) 36) CUNISSET-CARNOT La Chasse à Tir (Die Jagd mit Schuss). 48 Seiten mit fotografischen Illustrationen im Off-Text. Paris, Lafitte, 1905.In-8 Broschur etwas abgenutzt. 51) CHENEVIÈRE (Adolphe) Mein Notizbuch für die Jagd. Hors-texts von Guignard. Paris: Firmin-Didot, ohne Datum. In-8 Bedruckter Pappband des Verlags. 59) LANCASTER (Charles) L'Art de la Chasse et du Tir (Die Kunst der Jagd und des Schießens). 56 gedruckte Vortext-Gravuren. Paris, Société d'éditions scientifiques, 1898. In-8 bradel halbperkalin rosa. 74) GREENER (W.-W.) Le Fusil et ses perfectionnements avec notes de chasse. 500 Illustrationen. Paris, Firmin-Didot, ohne Datum. Großes Format in 8 Seiten aus dekoriertem Verlagsperkalin. Erste Ausgabe dieser Übersetzung. (Einband etwas abgenutzt). 91) HÉDOUVILLE (Vicomte de) Chasse à Tir (Jagd mit Schuss). Paris, Plon, 1880. In-8 bradel halbperkalin blau. Wir fügen bei: GERARD (F.) La chasse (Die Jagd). Les Chiens en général (Die Hunde im Allgemeinen). Zweite Ausgabe. 1887 (abgenutzt). 105) SAMAT (J.-B.) Jagden in der Provence (zweite Reihe). Crau und Camargue. Illustrationen des Autors. Paris, Flammarion, 1906. In-4 broschiert. 126) FOA (Edouard) Mes grandes Chasses dans l'Afrique Centrale (Meine großen Jagden in Zentralafrika). 76 gezeichnete Radierungen. Paris, Firmin-Didot, 1895. In-4 rotes Verlagsperkalin mit goldgeprägtem Titel

Das Los wurde versteigert. Ergebnisse ansehen

Dies könnte Ihnen auch gefallen

Journal des Chasseurs (Zeitung der Jäger). Zeitschrift für Literatur. Paris: Journal des Chasseurs, 1836-1864. 37 Bde. in-8, 309 Tafeln, 17 Farbtafeln, 2 Karten, davon eine gefaltet (Bd. 25). Roter Halbchagrin, Rücken auf Nerven, (Rel. der Zeit). Einige Bände stockfleckig, braunfleckig, kleine schwarze Spur auf dem Rücken von Band 10. Exlibris Olivier de Seguin. Kopf der Sammlung des wichtigsten Periodikums, das sich mit der Jagd befasst. Léon Bertrand war der Gründer der Revue und leitete sie bis 1861. Die Periodizität war zunächst monatlich, dann zweimonatlich. Die besten Jagdschriftsteller der damaligen Zeit beteiligen sich an der Zeitschrift: Léon Bertrand, Joseph La Vallée, der Marquis de Foudras, d'Houdetot, Deyeux und Toussenel. Die Zeitschrift wird 1870 eingestellt. "Le Journal des Chasseurs" bleibt die wichtigste der jagdlichen Zeitschriften, die in Frankreich erschienen sind, und sie wurde zu Recht als "Le Livre d'Or de la Vénérie française" (Goldenes Buch der französischen Venerie) bezeichnet. Vollständige Sammlungen waren bereits 1885, als Souhart seine Bibliographie veröffentlichte, selten; heute sind sie es noch viel mehr" (Thiébaud). Illustriert durch Lithographien ist die Revue eine gewaltige ikonographische Quelle. Besonders hervorzuheben sind die berühmten Lithographien von Traviès und die 17 kolorierten Tafeln, die man nur selten findet. Thiébaud merkt an, dass Exemplare mit kolorierten Tafeln sehr selten sind (Thiébaud, 523). Gutes Exemplar, trotz der angezeigten Mängel.