Beschreibung

Geer Van VELDE (1898-1977) Ohne Titel (Innenraum mit Stillleben), circa 1938 Aquarell und Tinte 19 x 22 cm (21 x 27 cm das Blatt); mit Rahmen 36,5 x 39 cm Ein Echtheitszertifikat von Pierre François Moget, datiert vom 11. Oktober 2023, wird dem Käufer ausgehändigt.

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Geer Van VELDE (1898-1977) Ohne Titel (Innenraum mit Stillleben), circa 1938 Aquarell und Tinte 19 x 22 cm (21 x 27 cm das Blatt); mit Rahmen 36,5 x 39 cm Ein Echtheitszertifikat von Pierre François Moget, datiert vom 11. Oktober 2023, wird dem Käufer ausgehändigt.

Schätzwert 2 500 - 3 500 EUR

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In der Auktion am Sonntag 07 Jul : 14:00 (MESZ)
versailles, Frankreich
Osenat
+33164222762
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Willem van de Velde dem Jüngeren zugeschrieben, Niederländisch 1633-1707- Eine Galeone auf See; schwarze Kreide auf Papier, mit den Initialen "WVVJ" (links unten) und undeutlichem Sammlermonogramm (rechts unten), 67,4 x 50,4 cm. (ungerahmt). Anmerkung: Willem van de Velde der Jüngere war neben seinem Vater, Willem van de Velde dem Älteren (1610/11-1693), einer der bedeutendsten maritimen Künstler des 17. Jahrhunderts. Nach seiner Ausbildung bei Simon de Vlieger (1601-1653) in Weesp verbrachte Van de Velde der Jüngere einen Großteil seiner frühen Karriere in Amsterdam, bevor er seine Heimat verließ und 1672/73 mit seinem Vater nach Großbritannien zog, wo er die Schirmherrschaft von König Karl II. genoss. Die eindrucksvollen, dramatischen Schifffahrts- und Schlachtszenen, für die Van de Velde bekannt wurde, zeichnen sich durch sorgfältig und genau wiedergegebene Schiffe aus, die zweifellos auf seinen vielen detaillierten Skizzen und Studien von Schiffen wie dem hier vorgestellten Beispiel beruhen. Das auf der vorliegenden Zeichnung dargestellte Schiff ist ein niederländisches Schiff und ähnelt Van de Veldes Studien der "Vrede" und einer niederländischen Fregatte, die sich beide in der Sammlung der Royal Museums in Greenwich befinden [PAG6171 und PAH1718]. Während die Herkunft des Schiffes darauf hindeutet, dass die Skizze ausgeführt wurde, als Van de Velde noch in der Niederländischen Republik lebte, ist das Monogramm in der linken unteren Ecke der vorliegenden Zeichnung in dem Stil ausgeführt, den der Künstler nach seiner Übersiedlung nach Großbritannien im Jahr 1672 verwendete, und könnte später hinzugefügt worden sein, möglicherweise vom Künstler selbst. Man nimmt an, dass die Van de Veldes gelegentlich ihre Unterschriften und Monogramme auf früheren Skizzen anbrachten, vielleicht auch frühere Zeichnungen signierten und verkauften, um Geld zu verdienen. Obwohl das vorliegende Werk für eine Papierarbeit von Van de Velde ungewöhnlich groß ist, ist es nicht ohne Präzedenzfall: Das British Museum besitzt in seiner Sammlung eine große Zeichnung der Royal Yacht Mary mit den Maßen 48 x 86,5 cm [1874.0808.97]. Wir danken Dr. Remmelt Daalder für seine Hinweise zu diesem Objekt.