Null BULOVA Herrenarmbanduhr Accutron Spaceview, Schweiz um 1968, Edelstahlgeh.,…
Beschreibung

BULOVA Herrenarmbanduhr Accutron Spaceview, Schweiz um 1968, Edelstahlgeh., Boden verschr., sichtbares Stimmgabelschwingerwerk, Leuchtzeiger, Batteriefach u. Zeigerst. am Gehäuseboden, D. ca. 35 mm, Überh. empf., EZ 3

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BULOVA Herrenarmbanduhr Accutron Spaceview, Schweiz um 1968, Edelstahlgeh., Boden verschr., sichtbares Stimmgabelschwingerwerk, Leuchtzeiger, Batteriefach u. Zeigerst. am Gehäuseboden, D. ca. 35 mm, Überh. empf., EZ 3

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Prof. Ernst Hassebrauk, Französische Pendule großformatige Darstellung einer verzierten Pendule vor blauem Grund, Mischtechnik (Tusche, Aquarell und Gouache) auf Büttenkarton, um 1970, rechts unten signiert "Hassebrauk", rückseitig unfertiges Aquarell und hier betitelt "Französ. Pendule um 1770" und nochmals signiert, farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 67 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1905 Dresden bis 1974 Dresden), zunächst 1925-27 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule und der Technischen Hochschule Dresden bei Jörg Klemm und Carl Rade, 1927-29 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an die Universität Leipzig, parallel 1927-32 Studium an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe (HBK) bei Alois Kolb, H. Stolzmann, Bruno Heroux und später Meisterschüler von Willi Geiger, anschließend als Zeichenlehrer in Leipzig tätig, 1932 Ehrung mit dem Sächsischen Staatspreis und dem Holstein-Stipendium, ab 1933 Einschränkung seiner Arbeit und "innere Emigration", unternahm Studienreisen durch Deutschland, die Schweiz, Holland und das Elsass, 1938 Umzug nach Dresden-Loschwitz und als Nachfolger von Woldemar Winkler als Lehrer und Leiter dessen privater Mal- und Zeichenschule tätig, nach 1945 als Lehrer an die HBK Leipzig berufen, 1947 Ernennung zum Professor, Lehrer u. a. von Werner Tübke, 1949 Entlassung in Folge der „Formalismus-Debatte“, fortan freischaffend in Dresden tätig, 1964 Reise nach Bayern, Oberitalien und Venedig, 1968 Reise nach Ungarn, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

NOT VITAL (Sent, Schweiz, 1948). "Di & Not".2023. Mappe mit 10 Aquatintaradierungen, Kopie P.A. VII/VII. VFO Ausgabe. Handsigniert und gerechtfertigt. Maße: 40,5 x 40,5 cm. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der VFO-Edition hat der Künstler Not Vital mehrere Mappen unter dem Titel "DI & NOT" gestaltet. Das Set besteht aus zehn filigranen Fotogravuren mit Ansichten von Werken aus der Projektreihe Scarch. Scarch", erklärt der Künstler, "ist der Name einer Kunstform, die eine Brücke zwischen Skulptur und Architektur schlägt, meist monumental im Format und für einen bestimmten Zweck konzipiert. Scarch entsteht, wenn sich Skulptur und Architektur gegenseitig kratzen". Not Vital ist ein Schweizer multidisziplinärer Künstler: Grafik, Malerei, Skulptur und Architektur. Not Vital kam durch den lokalen Kunsthistoriker Max Huggler mit der Kunst in Berührung. Von 1968 bis 1969 studierte er am Centre universitaire expérimental de Vincennes in Paris. Im Jahr 1974 zog er nach New York, wo er bis 2012 lebte, abgesehen von regelmäßigen Aufenthalten in Lucca (Italien), Agadez (Niger) und Sent. Er lernt Willem de Kooning kennen, mit dem er während seiner ersten Jahre in den Vereinigten Staaten als Assistent zusammenarbeitet. Seine ersten dreidimensionalen Werke schuf er in den 1980er Jahren. Vitals Werke - in verschiedenen Techniken und Genres - werden in großen Museen und Galerien sowie im öffentlichen Raum auf der ganzen Welt ausgestellt. In seinem Park Not dal mot in Sent sind beispielsweise unter anderem Eselsbrücke, Turm der Stille und Eishaus installiert. Die Stiftung (fundaziun Not Vital) in Ardez hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen einer retromanischen Bibliothek vor allem Drucke aus dem 17. und 18. Die Stiftung verfügt auch über eine Kunstsammlung mit eigenen Werken und solchen anderer Künstler. Der Churer Architekt Men Duri Arquint baute für die Stiftung das Haus Planta de Wildenberg um. Im Jahr 2010 nahm er am Wettbewerb für die Neugestaltung des Presbyteriums der Kathedrale St. Gallen teil. Mit seiner Skulptur No Problem für das 2011 fertiggestellte Hochhaus Mobimo Tower in Zürich gewann er den Wettbewerb Art-et-Architecture.