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Beschreibung

Venezianisches Kabinett "Stipo" in architektonischer Form aus lackiertem Holz mit schwarzem und goldenem Hintergrund mit Einlagen aus Marmor, Alabaster, Perlmutt und harten Steinen. Er öffnet sich von oben und enthüllt einen Spiegel auf einem roten, bedruckten Stoffhintergrund sowie Fächer mit kleinen Schubladen, Fächern und kleinen Paneelen. Er öffnet sich mit einer Klappe, die von einer Kartusche mit einer Blume in Reserven mit Girlanden und Ranken geziert wird. Die Platte ist mit einem Rautendekor versehen, das von mehrfarbigen Rosetten in Rankenreservaten eingefasst ist und von einer Marmorkartusche zentriert wird. Die tempelförmige Front simuliert drei Türen, die von Marmorsäulen flankiert werden und drei kleine Schubladen in zwei Reihen öffnen. Der obere Teil mit Giebel wird von Reserven aus Alabaster flankiert. Italien, Venedig Ende des 16. bis Anfang des 17. Jahrhunderts. Kleine sichtbare Abnutzungen. Höhe. : 43 cm - Larg. : 48 cm - Prof. : 34 cm (geschlossen) Diese Art von "Stipo"-Kabinett mit diesem charakteristischen Format mit zahlreichen kleinen, mit harten Steinen verzierten Schubladen, die man im 16. Jahrhundert in Florenz oder Venedig findet, zeichnet sich durch die Raffinesse ihrer Ausführung und den Reichtum der verwendeten Materialien aus. Sie wurden in Frankreich mit der Ankunft von Katharina von Medici (1573-1642) bekannt, die einen Teil ihrer Möbel, darunter zahlreiche Stipi, aus Italien mitbrachte. Sie waren auch unter Ludwig XIII. weiterhin sehr beliebt und wurden danach im restlichen Europa vor allem mit gemalten Verzierungen weiterentwickelt. Sachverständiger: Herr F. LACHAUD - Tel.: +33(0)6 03 23 05 14

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Venezianisches Kabinett "Stipo" in architektonischer Form aus lackiertem Holz mit schwarzem und goldenem Hintergrund mit Einlagen aus Marmor, Alabaster, Perlmutt und harten Steinen. Er öffnet sich von oben und enthüllt einen Spiegel auf einem roten, bedruckten Stoffhintergrund sowie Fächer mit kleinen Schubladen, Fächern und kleinen Paneelen. Er öffnet sich mit einer Klappe, die von einer Kartusche mit einer Blume in Reserven mit Girlanden und Ranken geziert wird. Die Platte ist mit einem Rautendekor versehen, das von mehrfarbigen Rosetten in Rankenreservaten eingefasst ist und von einer Marmorkartusche zentriert wird. Die tempelförmige Front simuliert drei Türen, die von Marmorsäulen flankiert werden und drei kleine Schubladen in zwei Reihen öffnen. Der obere Teil mit Giebel wird von Reserven aus Alabaster flankiert. Italien, Venedig Ende des 16. bis Anfang des 17. Jahrhunderts. Kleine sichtbare Abnutzungen. Höhe. : 43 cm - Larg. : 48 cm - Prof. : 34 cm (geschlossen) Diese Art von "Stipo"-Kabinett mit diesem charakteristischen Format mit zahlreichen kleinen, mit harten Steinen verzierten Schubladen, die man im 16. Jahrhundert in Florenz oder Venedig findet, zeichnet sich durch die Raffinesse ihrer Ausführung und den Reichtum der verwendeten Materialien aus. Sie wurden in Frankreich mit der Ankunft von Katharina von Medici (1573-1642) bekannt, die einen Teil ihrer Möbel, darunter zahlreiche Stipi, aus Italien mitbrachte. Sie waren auch unter Ludwig XIII. weiterhin sehr beliebt und wurden danach im restlichen Europa vor allem mit gemalten Verzierungen weiterentwickelt. Sachverständiger: Herr F. LACHAUD - Tel.: +33(0)6 03 23 05 14

Schätzwert 3 000 - 5 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 24 %
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In der Auktion am Donnerstag 27 Jun : 13:30 (MESZ)
dreux, Frankreich
Laurent Bernard - Maison de ventes aux enchères
+33237460422
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